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Coronakrise

Helfen und Lernen

Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf bietet ihren Studierenden drei neue Praxismodule an.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HWST) reagiert auf die durch die Coronakrise ausgelöste Notlage in der Landwirtschaft und im Gesundheitsbereich, indem sie ihren Studierenden drei neu aufgelegte Praxismodule anbietet. Diese sollen die Unterstützung von Betrieben mit dem Lernfortschritt verbinden: Studierende sollen als freiwillige Helferinnen und Helfer aktiv sein und zugleich ihr Studium vorantreiben können. Denn viele landwirtschaftliche sowie dem Lebensmittel- und Gesundheitssektor zugehörige Betriebe stehen aufgrund der Coronakrise vor dem Problem, dass das Personal nicht ausreicht. Das neue Modulangebot richtet sich an die Studierenden der Fakultäten 'Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung' sowie 'Nachhaltige Agrar- und Energiesysteme' der HSWT.

„Unsere praxisorientierten und praxiserfahrenen Studierenden können die Betriebe in diesen schwierigen Zeiten effektiv unterstützen“, so die Dekane Prof. Dr. Wilhelm Pflanz und Prof. Dr. Martin Spreidler von den HSWT-Campus Triesdorf und Weihenstephan. Währenddessen bietet die Hochschule Lehrinhalte über digitale Medien an, auf die die Studierenden von Zuhause aus zugreifen können.

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Zusätzlich können Studierende aus den Fachbereichen 'Landwirtschaft', 'Agrarmarketing und Management', 'Erneuerbare Energien', 'Agrartechnik', 'Ernährungs- und Versorgungsmanagement' sowie 'Lebensmittelmanagement' durch die in den letzten Wochen entwickelten Module 'Arbeitsorganisation und Erntehilfe in Krisenzeiten", 'Landwirtschaftliche Betriebsorganisation in Krisenzeiten' und 'Unternehmensorganisation in systemrelevanten Branchen in Krisenzeiten' die eigene Region unterstützen und gleichzeitig ihre fachlichen Kompetenzen erweitern.

Durch praktische und organisatorische Tätigkeiten in landwirtschaftlichen und anderen systemrelevanten Betrieben sowie die Bearbeitung einer konkreten betrieblichen Problemsituation sollen sie ihr Gespür für Organisationsaufgaben schulen. Diese Tätigkeiten seien in der aktuellen Coronakrise und wegen des Ausbleibens vieler Erntehelfer eine besondere Herausforderung.

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