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Bauern halten Schäden durch Saat- und Rabenkrähen für nicht länger tolerierbar

Vor dem Ausschuss im Stuttgarter Landtag ging es am Mittwoch um die massiven Schäden, die Rabenvögel an landwirtschaftlichen Kulturen anrichten.

Lesezeit: 1 Minuten

In Baden-Württemberg hat am Mittwoch der Agrarausschuss mit Fachleuten über die Krähenschäden in der Landwirtschaft diskutiert. Für den Landesbauernverband sprach Vizepräsident Jürgen Maurer.

Er berichtete, dass die durch Saat- und Rabenkrähen verursachten Schäden in der Landwirtschaft ein nicht mehr tolerierbares Niveau erreicht hätten. "Alle gängigen Vergrämungsmaßnahmen der schlauen Vögel laufen ins Leere. Die Kosten für Ernteverluste, Qualitätseinbußen, aber auch erfolglose Abwehrmaßnahmen belasten die landwirtschaftlichen Betriebe erheblich. Wir fordern dringend eine effektive Bestandsregulierung."

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Zur Bejagung zulassen

Die stetig ansteigenden Bestände beider Arten rechtfertigen seiner Meinung nach diesen Eingriff. Dazu müsse die Saatkrähe genauso wie die Rabenkrähe zur Bejagung zugelassen werden. "Bei der Rabenkrähe brauchen wir die Aufhebung der Schonzeit, damit Schäden wirksam verhindert werden können.“

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