Die Direktvermarktung steht vor großen Herausforderungen. Einerseits wollen Kunden möglichst flexibel sein und am liebsten rund um die Uhr einkaufen können. Dem entgegen steht der Fachkräftemangel. Hinzu kommt: Die Nahversorgung ist in ländlichen Regionen oft nicht mehr sichergestellt. Klug konzipierte SB-Läden können die Lösung vieler Probleme sein und ermöglichen einen Mehrumsatz durch unabhängige Ladenöffnungszeiten.
Wie smart und digital sich Hofläden für ein innovatives Einkaufserlebnis einrichten lassen, zeigt HOFdirekt beim nächsten HOFnetzwerk-Treffen am 6. Juni von 17 bis 19 Uhr, anhand von drei Beispielen aus der Praxis:
Zukunftsfähig aufgestellt dank Hybrid-Hofladen: Drei Tage pro Woche wird klassisch bedient, dann verwandelt Sophie Braumiller aus Biburg in Bayern ihre Metzgerei in einen Smartstore. Die junge Unternehmerin erläutert die Beweggründe.
Kundenfreundlicher SB-Verkauf: Henrik Burmester vom Hof Steinberg aus Bleckede in Niedersachsen betreibt seit vier Jahren einen SB-Hofladen mit Bezahlsystem. Der Praktiker gibt Tipps, wie das Konzept zum Erfolg wird.
Versorgung rund um die Uhr: Sascha Mathis von der Kraut und Rüben GbR aus Ewighausen in Rheinland-Pfalz betreibt im Nebenerwerb Eier-Direktvermarktung. Der Praktiker betreibt zwei digitale SB-Verkaufshütten und berichtet über seine Erfahrungen.
Anmelden und dabei sein
Die Teilnahmegebühr für das Hofnetzwerk beträgt 35 € zzgl. MwSt. Für HOFdirekt-Plus-Abonennten ist die Veranstaltung kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail.
Alle Infos sowie die Anmeldung finden Sie hier.
Diese Veranstaltung wird präsentiert von Getpacked, Smartstore 24, Lokbest, Aichinger, Perfect Money, und die Nordhöfe
