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Ende der Zuckerquoten geht zulasten der Bioethanol-Produktion

Die Abschaffung der EU-Zuckerproduktionsquoten Mitte 2017 könnte dafür sorgen, dass der Bioethanolindustrie weniger Rohstoffe zur Verfügung stehen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Abschaffung der EU-Zuckerproduktionsquoten Mitte 2017 könnte dafür sorgen, dass der Bioethanolindustrie weniger Rohstoffe zur Verfügung stehen. Zu diesem Ergebnis kommen die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie die Ernährung- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).


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Nach den Prognosen der beiden Organisatinen dürfte die EU-Produktion von Zuckerrüben insgesamt steigen: 2023 könnte das Aufkommen rund 119 Mio. t betragen, womit es um 2,6 % höher ausfiele als in einem Szenario mit Quoten. Trotzdem gehen die Ökonomen davon aus, dass die Verfügbarkeit von Ethanolrüben geringer wird, weil die Attraktivität zunimmt, die Rüben zur Zuckergewinnung zu verwenden. Deshalb werden 2023 der Vorhersage von OECD und FAO zufolge nur noch ca. 13 Mio. t Zuckerrüben in die Ethanolerzeugung fließen; gegenüber 2013 wäre dies ein Rückgang um etwa 7,4 %.

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