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Andrea Hartmann, 33 Jahre

Lesezeit: 2 Minuten

Christian und ich lernten uns in der Teenagerzeit bei den Jungzüchtern kennen. Und wie es in der Rhön üblich ist, begegneten wir uns immer mal wieder auf Partys und Festen. Im Winter 2002 waren wir häufiger unterwegs, oft auch zu zweit. Aufregend wurde es, als Christian versuchte, mir auf der nahe gelegenen Wasserkuppe, Hessens höchster Erhebung, das Skifahren beizubringen – und das, obwohl er selbst Snowboard fährt! Wochen später tanzten wir auf der Kirmes – da waren wir ein Paar.


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Anstatt das Zusammenleben in einer Mietwohnung zu erproben, ließen wir uns fast drei Jahre Zeit, bis wir in das neu gebaute Haus, benachbart zum Fachwerk-Hof, einzogen. Kurz darauf heirateten wir. Da Christian und sein Bruder Frank das ausgefallene Hobby besitzen, antike VW-Käfer zu sammeln und zu restaurieren, entpuppte sich unser Hochzeitsauto als schwarzes Käfer-­Cabrio. Ein großer Spaß!


Christian ist zielstrebig und zuverlässig, immer lustig und gut drauf. Seit ich ihn kenne, liebt er Kinder. Er schwärmt davon, wie natürlich und unbesorgt sie sind. Heute sind Simon und Sophia unser Mittelpunkt. Dennoch klappt es, dass ich 15 Stunden in der Woche in meinem gelernten Beruf als Kredit­sachbearbeiterin arbeite. Dafür ist dienstags Oma- und donnerstags Papa-Tag. Diese Regelung funktioniert super, sogar viel besser als erwartet. Wenn ich morgens um sechs aus dem Haus gehe, kann ich mich wirklich auf meine Arbeit mit Zahlen und Finanzen einlassen.


Zusätzlich zu meinen Freun­dinnen vor Ort habe ich engen Kontakt zu „meiner Amerikanerin“, einer 41-Jährigen, der ich 2007 Stammzellen spen­dete. Vor einem Jahr kam sie mit ihrem Mann nach Deutschland, die beiden besuchten uns hier auf dem Hof. Das Kennenlernen war unglaublich bewegend. Den Ring, den sie mir im März 2013 schenkte, trage ich seitdem täglich.

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