Tierhalter haben einen schweren Stand: niedrige Preise, hohe Auflagen und steigende Ansprüche der Verbraucher. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Wir haben mit drei Landwirten über deren Situation gesprochen und gefragt, was sie sich von der neuen Koalition wünschen.
Viele Landwirte blicken gebannt auf die Koalitionsgespräche in Berlin. In welche Richtung steuert die Agrarpolitik? Welchen Stellenwert räumt die neue Regierung den Sorgen und Nöten der Landwirte ein? Wird sie die Borchertpläne vorantreiben? Favorisiert sie ein Ausstiegsprogramm für Schweinehalter? Wie ernst nimmt sie die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest? Es sind nur ein paar Fragen von vielen, auf die sich vor allem Tierhalter schnellstmöglich eine Antwort wünschen. Wer das Ruder in Berlin übernimmt, kann die Augen vor der schwierigen Situation der Tierhaltung nicht verschließen. Wie ernst die Lage ist, zeigen unsere Reportagen. Sie zeugen gleichzeitig auch von Unternehmertum und Mut. Alle Betriebsleiter stehen für den Umbau der Tierhaltung bereit, wollen Veränderung wagen, richten den Blick nach vorne. Was ihnen fehlt: Rückhalt aus der Politik. Wo sie die neue Regierung in der Pflicht sehen, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
maike.schulze-harling@topagrar.com
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Tierhalter haben einen schweren Stand: niedrige Preise, hohe Auflagen und steigende Ansprüche der Verbraucher. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Wir haben mit drei Landwirten über deren Situation gesprochen und gefragt, was sie sich von der neuen Koalition wünschen.
Viele Landwirte blicken gebannt auf die Koalitionsgespräche in Berlin. In welche Richtung steuert die Agrarpolitik? Welchen Stellenwert räumt die neue Regierung den Sorgen und Nöten der Landwirte ein? Wird sie die Borchertpläne vorantreiben? Favorisiert sie ein Ausstiegsprogramm für Schweinehalter? Wie ernst nimmt sie die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest? Es sind nur ein paar Fragen von vielen, auf die sich vor allem Tierhalter schnellstmöglich eine Antwort wünschen. Wer das Ruder in Berlin übernimmt, kann die Augen vor der schwierigen Situation der Tierhaltung nicht verschließen. Wie ernst die Lage ist, zeigen unsere Reportagen. Sie zeugen gleichzeitig auch von Unternehmertum und Mut. Alle Betriebsleiter stehen für den Umbau der Tierhaltung bereit, wollen Veränderung wagen, richten den Blick nach vorne. Was ihnen fehlt: Rückhalt aus der Politik. Wo sie die neue Regierung in der Pflicht sehen, lesen Sie auf den folgenden Seiten.