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aid-Broschüre "Solidarische Landwirtschaft"
Solidarische Landwirtschaft (Solawi) bietet Vorteile für Landwirte und Verbraucher. Die neue aid-Broschüre stellt das Konzept vor: Höfe oder Gärtnereien versorgen eine Gruppe von Verbrauchern mit Lebensmitteln. Diese wiederum finanzieren durch einen festgelegten Betrag die landwirtschaftliche Produktion.
Solidarische Landwirtschaft (Solawi) bietet Vorteile für Landwirte und Verbraucher. Die neue aid-Broschüre stellt das Konzept vor: Höfe oder Gärtnereien versorgen eine Gruppe von Verbrauchern mit Lebensmitteln. Diese wiederum finanzieren durch einen festgelegten Betrag die landwirtschaftliche Produktion.
Die Broschüre ist gedacht für Landwirte und Gärtner. Sie erfahren, wie eine Solawi funktioniert, welche Optionen diese Wirtschaftsform bietet und worauf sie bei einer Solawi-Gründung achten müssen. Anwerbung von Mitgliedern, Kommunikation, Finanzierungsmöglichkeiten sowie rechtliche und steuerliche Fragen sind weitere Aspekte, die dieser Leitfaden erläutert.
Aber auch Verbraucher, die hochwertige und regionale Lebensmittel schätzen und sich einer Solawi anschließen möchten, finden in der Broschüre hilfreiche Informationen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wenn ich mich einer Verbrauchergemeinschaft anschließe? Wie bekomme ich meine Lebensmittel? Ist der Zeitaufwand für gemeinsame Arbeitseinsätze für mich leistbar?
Zahlreiche Praxistipps greifen die wichtigsten Aspekte auf und geben allen, die sich mit der Gründung einer Solawi beschäftigen, konkrete Hilfestellung. Drei Best Practice-Beispiele zeigen, wie Solidarhöfe erfolgreich arbeiten. Einen ganz persönlichen Einblick in den Alltag einer Solawi vermitteln die Statements von Erzeugern und Mitgliedern.
aid-Broschüre “Solidarische Landwirtschaft - Gemeinschaftlich Lebensmittel produzieren“, 88 Seiten
Erstauflage 2016
Bestell-Nr.: 1618, ISBN/EAN: 978-3-8308-1223-4
Preis: 5,00 EUR
zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR
Lesen Sie dazu auch unseren Bericht:
Wenn Verbraucher die Produktion finanzieren
Keine Preisschwankungen, gedeckte Kosten und ein sicheres Einkommen für den Landwirt – das ermöglicht die Solidarische Landwirtschaft. top agrar 3/2016