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Amflora-Nachfolger auf Acker in Schweden entdeckt

Der Chemiekonzern BASF hat auf Feldern in Schweden Pflanzen der noch nicht zugelassenen Genkartoffel Amadea entdeckt. Auf den Äckern wird eigentlich die von der EU-Kommission zugelassene BASF-Genkartoffel Amflora angebaut. Amadea soll eines Tages Nachfolgerin von Amflora werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Chemiekonzern BASF hat auf Feldern in Schweden Pflanzen der noch nicht zugelassenen Genkartoffel Amadea entdeckt. Auf den Äckern wird eigentlich die von der EU-Kommission zugelassene BASF-Genkartoffel Amflora angebaut. Amadea soll eines Tages Nachfolgerin von Amflora werden. Wie es zu der Vermischung kommen konnte, ist nach Angaben des Unternehmens noch unklar. Sämtliche Amadea-Pflanzen seien von den Feldern entfernt worden, berichtet die Süddeutsche Zeitung.


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"Offensichtlich ist irgendwo ein Fehler gemacht worden", sagte der Sprecher von EU-Verbraucherkommissar John Dalli und verlangte Aufklärung: "Wir haben Vertreter des Unternehmens nach Brüssel einbestellt", zitiert das Handelsblatt. Der Anteil der bei internen Qualitätskontrollen entdeckten Amadea-Pflanzen habe weniger als 0,01 Prozent betrage, heißt es.

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