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Bundeslandwirtschaftsministerium initiiert Forschungsvorhaben zum Bodenmarkt

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) fordert ein Paket von Forschungsprojekten zum Thema Bodenmarkt an.Themen sind unter anderem Auswirkungen unterschiedlicher Agrarstrukturen auf ländliche Räume, die gesellschaftliche Bedeutung von Boden sowie Möglichkeiten der Bodenmarktregulierung.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) fordert ein Paket von Forschungsprojekten zum Thema Bodenmarkt an.Themen sind unter anderem Auswirkungen unterschiedlicher Agrarstrukturen auf ländliche Räume, die gesellschaftliche Bedeutung von Boden sowie Möglichkeiten der Bodenmarktregulierung.


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Das BMEL lässt verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit dem landwirtschaftlichen Bodenmarkt wissenschaftlich untersuchen. Wie Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens gegenüber AGRA-EUROPE mitteilte, wurde ein Paket von Forschungsprojekten mit Agrarökonomen und Ländervertretern identifiziert. Diese Vorhaben würden von seinem Haus an das Thünen-Institut sowie an Einrichtungen außerhalb der Ressortforschung vergeben. Die Ergebnisse sollen laut Aeikens zur Klärung offener Fragen und zur Verbesserung der Transparenz auf dem Bodenmarkt beitragen.


Der Staatssekretär verweist auf erhebliche Veränderungen auf dem landwirtschaftlichen Bodenmarkt auch aufgrund außerlandwirtschaftlicher Faktoren. Deshalb werde intensiv über die zukünftige agrarstrukturelle Ausrichtung diskutiert. Im Rahmen des vom Bundeslandwirtschaftsministerium initiierten Forschungsvorhabens Bodenmarkt geht es unter anderem um die Auswirkungen unterschiedlicher Agrarstrukturen auf ländliche Räume, ferner um die gesellschaftliche Bedeutung von Boden sowie Möglichkeiten der Bodenmarktregulierung. Analysiert werden sollen Fragen des Generationswechsels in den Unternehmen sowie neue Formen des Landeigentums. Antworten erwartet das Ministerium auch auf Einzelfragen, so etwa der nach den Konsequenzen steigender Preise auf die Nachhaltigkeit der Betriebe.

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