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BVVG konnte in Mecklenburg-Vorpommern 25 000 ha verkaufen

Rund 21 600 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche und rund 3 600 ha Wald hat die Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) im Vorjahr in Mecklenburg-Vorpommern verkauft.

Lesezeit: 1 Minuten

Wie die Gesellschaft vergangene Woche in Schwerin mitteilte, beliefen sich die Erlöse der BVVG im nordöstlichen Bundesland 2007 auf 142 Mio. Euro. Damit sei das selbstgesteckte Ziel um 20 Mio. Euro übertroffen worden. Zum BVVG-Gesamtüberschuss trugen die beiden Niederlassungen zu rund 40 % bei. In diesem Jahr wird ein Überschuss von 121 Mio. Euro angestrebt, wobei der Schwerpunkt auf den Verkauf von landwirtschaftlichen Flächen nach dem Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) liegen soll. Ziel sei es, 14 540 ha LF zu begünstigten Preisen zu veräußern. Dabei hoffe man nicht zuletzt auf Rückenwind durch das von der EU-Kommission gebilligte Bürgschaftsprogramm, so die BVVG. Nach ihrer Einschätzung stehen bis zum Abschluss des Flächenerwerbsprogramms Ende 2009 noch rund 38 700 ha LF zur Privatisierung an. Weitestgehend abschließen wolle man im ersten Quartal 2008 die Bearbeitung der Altschulden-Ablöseanträge. Insgesamt hatten 249 Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern einen Ablöseantrag gestellt. Derzeit hat die BVVG mit 226 Betrieben Einvernehmen über die Höhe des Ablösebetrages erzielt.

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