Bundespressekonferenz
Coronakrise: Landwirtschaft ist systemrelevant
Klöckner und Rukwied betonten heute die Systemrelevanz der deutschen Nahrungsmittelproduktion. Klöckner hofft, dass durch Corona die Wertschätzung gegenüber der deutschen Landwirtschaft steigt.
Auf der Bundespressekonferenz am Dienstag forderte Bundesagrarministerin Julia Klöckner, dass die Landwirtschaft und die Ernährungsbranche zur kritischen Infrastruktur gezählt werden müsse. „Sie sind systemrelevant“, so Klöckner.
Gerade jetzt brauchen wir natürlich Ärzte, Pflegekräfte, Polizei und Feuerwehr. Aber eben auch alle, die uns mit Lebensmitteln versorgen. – Julia Klöckner
Dazu zählt sie Landwirte, die Lageristen und Transporteure, die große Zahl der Mitarbeiter in der Lebensmittelherstellung und Verarbeitung sowie Kassierer und alle Beschäftigten im Lebensmitteleinzelhandel. Auch für deren Kinder müsse eine Notfallbetreuung sichergestellt sein.
Steigende Wertschätzung gegenüber heimischen Produzenten
Klöckner hat die Hoffnung, dass durch die Corona-Pandemie die Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft wieder steige. Es werde immer so schnell daher gesagt, „das seien alles Subventionsempfänger.“ Doch man merke jetzt, wie wichtig es ist, in Deutschland eine Landwirtschaft zu haben, die nach sehr hohen Qualitätsanforderungen arbeitet. „Wir haben eine starke heimische Landwirtschaft", betonte auch der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied. Die Arbeiten auf den Bauernhöfen würden trotz der Coronakrise weiter wie bisher laufen. Die Landwirte werden alles machen, um die Bevölkerung auch in dieser Krise mit sicheren, hochwertigen Nahrungsmitteln zu versorgen, so der Bauernpräsident.
Regional organisierte Jobbörsen für Erntehelfer?
Was nicht gepflanzt wird, kann nicht geerntet werden", sagte Klöckner am Dienstagnachmittag. Es müsse sichergestellt werden, dass Lebensmittelketten nicht unterbrochen werden. Das BMEL wisse um die Gefahr fehlender Saisonarbeitskräfte aus dem Ausland. Das betreffe nicht nur den Spargel und Erdbeeren, sondern auch den Gemüseanbau. Durch einige Länder, wie z.B. Österreich, könnten Saisonarbeitskräfte nicht nach Deutschland kommen. Es werde aktuell darüber beraten, ob die Einreise der Arbeitskräfte auch per Flugzeug möglich ist. Wenn jemand jetzt in der Landwirtschaft arbeiten will und kann, muss die Politik eventuell zu starre Regelungen lockern, fordert Klöckner. Auch Rukwied verlangt flexiblere Regelungen für Arbeitskräfte auf Feldern und in Ställen. Es gebe viele, die wegen der Coronakrise keine Einnahmen haben und Beschäftigung suchen. Und es gibt viele, die jede helfende Hand brauchen können. „Ich denke hier an regional organisierte Jobbörsen“, so die Ministerin. Wer kann und will, sollte unbürokratisch mit anpacken und Geld verdienen können. Das wäre eine Win-Win-Situation.
Lebensmittelversorgung ist gesichert
Die Versorgung mit Lebensmitteln sei in Deutschland gesichert. Die Supermärkte bleiben offen. Alles andere seien Falschmeldungen. Die Empfehlung der Europäischen Kommission, für LKW gesonderte Fahrspuren einzurichten, damit es an den Grenzen nicht zu langen Wartezeiten kommt, hält Ministerin Klöckner für richtig und sinnvoll. Dank der deutschen Bauern werden in Deutschland Grundnahrungsmittel in ausreichender Menge produziert. Der Selbstversorgungsgrad liege bei vielen Lebensmitteln bei über 100 %.

Der Selbstversorgungsgrad in Deutschland. (Bildquelle: BLE, Angaben für die Jahre 2017 bzw. 2018)
„Eine flächendeckende, eine starke Landwirtschaft im eigenen Land ist und bleibt wichtig!“, so die Bundesagrarministerin. Auch die Futterversorgung der Tiere sei gesichert, sodass Fleisch, Wurst oder Milch ebenfalls weiter verfügbar sind. Christian von Boetticher, stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, fügte jedoch hinzu, dass wenn die Coronawelle ihren Höhepunkt erreiche, es „noch ein paar Dinge“ brauche, damit die Lebensmittelkette voll funktionsfähig bleibe. Er fordert eine Lockerung der maximalen Tagesarbeitszeitgrenze von 10 Stunden, der Sonntagsarbeit, dem Einsatz von 450-Euro-Kräften und der Lenkzeitregelung für Fahrer.
Hamsterkäufe schaden
Der klare Appell an die Verbraucher: „Bewahren Sie Ruhe und Augenmaß. Jetzt ist Solidarität gefragt“, betont Klöckner. Wer massiv mehr kauft als er braucht, handle nicht nur unsolidarisch, sondern wird davon einiges wegwerfen und Lebensmittel verschwenden. Auch Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, betonte, dass Hamsterkäufe nicht notwendig seien. Die Zentrallager des Handels seien gut gefüllt. Eine Öffnung von Supermärkten am Sonntag, die rechtlich aktuell möglich sei, sei aus Sicht des Handels nicht notwendig.
Den Livestream der Bundespressekonferenz "Auswirkungen des Corona-Virus auf die Ernährungsindustrie, Landwirtschaft und den Lebensmitteleinzelhandel" finden Sie hier:
LIVE Leere Regale? Ernährungsminsterin Klöckner zur Lebensmittelversorgung #COVID2019 https://t.co/gsHfMQGbw3
— tagesschau (@tagesschau) March 17, 2020
Mehr zu dem Thema
von Thomas Lüneburg
Ein Umdenken ist erforderlich
Diese Krise sollte dringend genutzt werden, um miteinander zu reden und zu diskutieren; nicht übereinander oder sogar gegeneinander. Die Sprache in vielen Kommentaren ist sehr unangemessen. Es sollte nicht gegeneinander gearbeitet werden, ich denke, die Landwirtschaft kann gut ... mehr anzeigen darstellen, dass sie sowohl viel für den Artenschutz tut, etliches für das Tierwohl und auch der Umwelt- und Grundwasserschutz wird aktiv unterstützt. In meiner Region gibt es bereichsweise gute Zusammenarbeit mit den Wasserverbänden und den zuständigen Behörden. Allerdings gibt es eben auch negative Themen. Die Nitratbelastung im Grundwasser kommt im ländlichen Bereich eben auch von der Landwirtschaft, Abwasserkanäle liegen dort selten. Ich halte es für sinnvoll die neue Düngeverordnung zügig durchzuwinken, um Strafzahlungen in enormer Höhe zu vermeiden. Dieses Geld wäre besser für dioe Landwirtschaft eingesetzt. Anschließend ist gemeinsam und proaktiv daran zu arbeiten, die "roten Flächen" an aktuelle Grundwassermeßergebnisse begründet anzupassen. Veränderungen in der Dünung fachkompetent zu begelietn. So schaffen wir vernüftige und schnelle Lösungen. Neue Grundwassermesswerte können sowohl von der Probenahme als auch analytisch schnell vorliegen. Anpassungen der "Roten Gebite" sind meiner Meinung nach auch fix zu berichtigen. Daran ist zu arbeiten, auch der ein oder andere Landvolkvertreter sollte wieder seine Fachlichkeit hervorholen und nicht Feindbilder schaffen. Das unmittelbar nebeneinanderliegende Meßstellen extrem unterschiuedlich Nitratwerte zeigen, beruht nicht auf Fehler, sondern darin, dass ein Brunnen den Trinkwasserleiter erfasst (der hat Gott-sei-Dank einen niedrigten Nitratwert) und der andere Brunnen das Grundwsser unmittelbar unter der Nutzfläche erfasst. Keinesfalls der Verbraucher (der will gute, regionale Lebensmittel und möglichst keine peruanischen Balubeeren, marrokanische Bohnen oder chinesischen Knoblauch) oder die NGO´s sind "Feinde" der Landwirtschaft, maximal Kritiker. Verantwortlich an der Grundwasserverschmutzung und am Artensterben sind viele, eben keinesfalls nur der Landwirt. Aber auch hier muss sich mehr bewegen. jeder sein Teil. In der gemeinsamen Arbeit können viele Dinge geklärt werden. Lasst gemeinsam die Themen anfassen: Die Landwirtschaft ist es wert. Auch wert gute Preise am Markt zu erzielen. daran krankt vieles im System. Lasst uns die Krise positiv nutzen, eben auch für eine gute, bäuerliche Landwirtschaft. Noch gibt es Euch und das möge so bleiben. Schließlich lebe ich im ländlichen Raum und das möge auch so bleiben. weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
@ Hueske
Herr Rukwied braucht nicht vom Zettel abzulesen, denn er beherrscht die freie Rede sehr gut. Zur Sache: Die Regierung will natürlich Ruhe ausstrahlen. Wenn der DBV sie dabei unterstützt, finde ich das richtig. Mehr Deutung sollten wir dieser Sache nicht beimessen.
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von Hendrik Hueske
Abgelesen
Das, was Rukwied da vom Zettel abliest, hat ihm die Industrie geschrieben und vorgelegt. Hätte da ein Landwirt gesessen der von seiner Scholle leben muss wären andere Worte gewählt worden.
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von Andreas Gerner
Traurig,
dass es erst den Katastrophenfall und Tote braucht, um den Politikern ins Bewusstsein zu bringen, dass Versorgung wichtiger ist, als alles andere.
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von Gerhard Steffek
Zur Not Lebensmittelmarken?
Deutschland hat ja damit entsprechend Erfahrung. Damit könnte man in Zukunft dann die Leute besser versorgen, die Systemrelevant sind. Außen vor bleiben halt dann mal diejenigen die entbehrlich sind. In diesem Fall würde ich mal bei den ganzen NGO's mit ihrem zerstörerischen Gebahren, ... mehr anzeigen der jetzt auf einmal doch so systemrelevanten Landwirtschaft anfangen. Denn dann könnte man hoffen, daß auch mal wieder ein bißchen Verstand einzieht. Hunger heißt es, sei der beste Koch. Mit dem Hunger kommt aber auch der gesunde Menschenverstand zurück, würde auch in der Politik nicht schaden. Dort würde sich dann auch die Frage stellen, wer braucht schon Germanistikabsolventen, Politologen oder gar entsprechende Abbrecher, wenn man kurz vor dem Verhungern ist. Da heißt es ja dann wohl eher: In der Not frißt der Teufel Fliegen. weniger anzeigen
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von Bernd Brunhöver
Das ist noch mal ein Aufstieg !!!
Noch vor ein paar wochen waren wir für Grundwasserverschmutzung Insektensterben Luftverschmutzung verantwortlich Und Nun sind wir Systemrelevant ?!?!?! Wie sagt der Bauernpräsident wir Landwirte werden alles tun um die Bevölkerung zu ernähren . ( Ja das stimmt wiel wir so ticken und ... mehr anzeigen uns unsere Arbeit so Spass macht ) Aber warum redet nun keiner mehr über Blühflächen und ähnlichem . Nur leider wird sich trotz der Krise nix ( absolut NIX ) ändern . Und trotzdem werden wir weiterhin schikaniert ( bzw sanktioniert ) werden wenn der Blühstreifen 2 Tage zu spät gedrillt wurde oder 50 cm zu schmal ist oder aber 2% zuviel der Blühfläche gemulcht wurde und das finde ich das schlimmste !!! Und das andere ist ob sich jemand nach Corona noch daran erinnert was sie heute gesagt hat ( meine jetzt direkt die "Ministerin " ) weniger anzeigen
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von Josef Meier
Interessant wäre jetzt
eine genaue Liste wer in diesem Land Systemimmanent, Systemrelevant, nicht Systemrelevant bzw. völlig unwichtig ist. Man würde dann sehen dass gerade unsere Kritiker aus den Reihen der unwichtigen bzw. ganz nutzlosen Berufe oder Branchen kommen. Was hilft zum Beispiel ein Proffessor ... mehr anzeigen für Genderwissenschaften einer Volkswirtschaft? Gerade jetzt ist es an der Zeit auf diese Misstände hinzuweisen und die Menschen wieder mehr nach ihrem Wert für die Gesellschaft zu bemessen. Ich glaube jedenfalls fest daran dass wir Landwirte kurzfristig wieder sehr an Wertschätzung gewinnen, was sich auch unserer wirtschaftlichen Situation nicht schaden wird. weniger anzeigen
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von Thomas Lüneburg
unwichtige Branchen
da treten Sie aber eine gefährliche Diskussion los. Und auch unverschämt. Wer will so mehr Wertschätzung erhalten. Mit solchen Aussagen schlagen Sie Ihren vernünftigen Kollegen ins Gesicht. Ich glaube, dass wir aus den ländlichen Regionen das Stadtvolk brauchen. Die können auch ... mehr anzeigen bessere Preise bezahlen. Ob wohl der von Ihnen genannte Professor billige Lebensmittel bei Aldi und Lidl kauft. Oder gute und qualitativ hochwertige. Der kann es sicherlich bezahlen. Wahrscheinlich kauft er aber beim Biolandwirt. Herr Meyer, ich wünsche mir, das der deutsche Landwirt niemals zur unwichtigen oder nutzlosen Branche gezählt wird. Ob er allerdings von Ihnen noch etwas möchte, bleibt abzuwarten. Mercosur lässt grüssen. Schade, so etwas zu lesen weniger anzeigen
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von Christoph Noven
Einfach nur lächerlich.
Schutzausrüstung, Tests und Nahrungsmittel. Die Politik ist nackt und jetzt kommt mit einem Donnerknall ans Licht, was so alles schief gelaufen ist in den letzten Jahren. Wo sind sie nur hin, die Milliarden? Einige politische Akteure wären gut beraten, zeitnah das Weite zu suchen. In ... mehr anzeigen den nächsten Tagen werden sich mehr und mehr Menschen, auch in Produktion und Verarbeitung, anstecken. Die Verantwortlichen des Bundes wissen spätestens seit November, was los ist. Die Handlungen, eben dieser Personen, lassen nur den Schluss zu, Alte und Kranke sind obsolet, ebenso wie die Privatwirtschaft. Es sind sehr interessante Zeiten angebrochen. weniger anzeigen
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von Gerd Uken
Uns wurde doch immer erzählt wir exportieren
Nun ist aber aus vielerlei Gründen diese Schiene dicht. Keine Container, Nachfrageeinvruch in Asien und VS. Was machen unsere Verarbeiter na klar.... Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis da helfen warme Worte auch nicht. In einer Krise braucht man auch Maßnahmen jetzt müsste ... mehr anzeigen die Sektorstrategie ja greifen...... Was wir haben ist nur die Intervention 2008/2012/2016 jetzt folgt 4.0 und nichts hat sich geändert das müssen auch Herr Ruckwied und Frau Klöckner zu geben. Wie gehts jetzt weiter? weniger anzeigen
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von Steffen Hinrichs
Wenn der Selbstversorgungsgrad einiger Produkte schon so hoch ist ,
warum will die Politik und unser Bauernpräsident denn noch Freihandelsabkommen ,wie Mercosur und Neuseeland eingehen die nichtmal unsere Standartserfüllen !!! Um uns weiter zu Versklaven !
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von Thomas Lüneburg
Mercosur
Dagegen sind Traktor-Demos erforderlich. Mercosur ist ein größeres Problem als die "Roten Gebiete". Da hätte ich mir deutlich mehr Druck dür die Landwirtschaft und deren Verbände gewünscht. Da war es eventuell etwas zu leise. Schade. Lieber esse ich weniger Fleisch und nichts aus ... mehr anzeigen Südamerika. Lieber gebe ich auch mehr Geld aus, wenn ich mir über die gute Qualität sicher bin. Wann vermarkten die Landwirte mehr direkt, in guter Qualität und zu auskömmlichen Preisen. Daran muss gearbeitet werden, dafür muss der Blick in der Bevölkerung geschärft werden. Ich bin da sehr gespannt, wie es mit unserer Landwirtschaft weitergeht. Ich wünsche jedenfalls alles Gute und möchte dabei sein weniger anzeigen
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von Willy Toft
Die letzten Jahre war nicht so viel von "unserer Systemrelevanz" zu spüren!
War es nicht gerade die Politik, die uns mit immer neuen Restriktionen überzogen haben, der Handel uns mit nicht auskömmlichen Preisen abspeißt, und Teile der Bevölkerung verhöhnen und denunzieren, auch wenn es keinen Grund dafür gibt!
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von Thomas Lüneburg
Preise
Genau so ist das. Die Preise für landwirtschaftliche Produkte sind viel, viel, viel zu niedrig. Wäre der Marktwert der bäuerlichen Leistungen in Ordung, sind auch Themen wie Grundwasser-, Tier- und Artenschutz völlig anders zu bewerten. Hier ist massiv anzusetzen. Aus der Bevölkerung ... mehr anzeigen wird dies unterstützt werden, die Chancen werden nach der Krise steigen. Was keinesfalls gut ankommt ist an nicht Mitschuld zu sein. Nitrat kommt aus dem Abwasser und die Insekten werden durch Windräder vernichtet. Diese pauschalen Zurückweisungen kommen logischerweise nicht gut an. weniger anzeigen
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von Steffen Hinrichs
Wir Bauern brauchen nicht nur die Wertschätzung sondern auch mal die Wertschöpfung
Es darf nicht sein ,das die Preis für unsere hochwertigen und nachhaltigen Lebensmittel einbrechen !!!
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von Thomas Lüneburg
Wertschätzung und Wertschöpfung
Völlig richtig. Dafür müssen Landwirte, Bürger und die NGO´s auf die Straße gehen. Dafür müssen sich die Verbände und Land schafft Verbindungen und Wir haben es satt und der AbL und und und zusammentun. Das wäre endlich mal ein toller Weg. Wir müssen uns da bewegen, sonst ... mehr anzeigen geht es schief. weniger anzeigen
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