Interview zur Coronakrise
„Jetzt Preissteigerungen in den Raum zu stellen, ist nicht hilfreich“
Der Chef der Verbraucherzentralen, Klaus Müller, warnt davor, die Coronakrise für Preissteigerungen bei Lebensmitteln auszunutzen. Es gebe derzeit eine große Solidarität für Landwirte.
top agrar: Bauernpräsident Rukwied hat die Verbraucher vorgewarnt, dass Obst und Gemüse wegen der fehlenden Erntehelfer in der Coronakrise knapper und teurer werden. Halten Sie das für berechtigt?
Müller: Wir sind in einer außergewöhnlichen Situation. Bisher sehen wir, dass der Handel, die Landwirtschaft und viele Verbraucherinnen und Verbraucher versuchen, solidarisch und fair miteinander umzugehen. Darum finde ich es nicht hilfreich, jetzt Preissteigerungen in den Raum zu stellen. Die kürzlich beschlossene streng regulierte Einreise von osteuropäischen Erntehelfern könnte etwas Entspannung bringen. Wenn die Kosten in der Landwirtschaft aber steigen, weil tatsächlich nicht ausreichend Erntehelfer verfügbar sein sollten, gehen wir davon aus, dass der Handel die Preise an die Verbraucher weitergibt. Wir werden aber sehen müssen, was das am Ende für das einzelne Produkt ausmacht. Wir sind uns sicherlich mit dem Bauernverband einig, dass niemand diese Krise ausnutzen darf. Wichtig ist jetzt das gemeinsame Signal von Landwirtschaft, Handel und Verbraucherschützern, dass wir keine Abschottung der Märkte wollen und die internationalen Lieferketten aufrechterhalten. Das gilt für Erntehelfer und alle Unterstützungen, die wir in der Landwirtschaft brauchen.
Wie offen sind die Verbraucher jetzt noch für höhere Lebensmittelpreise?
Müller: Bisher sehen wir eine bemerkenswerte Welle der Solidarität für alle, die wegen der Coronakrise in Probleme geraten. Das gilt auch für Landwirte. Aber diese Solidarität darf nicht über Gebühr beansprucht werden. Keiner weiß, wie lange diese Krise anhält. Wenn es deutlich über den April hinaus gehen sollte, dann werden auch die Budgets der Verbraucherinnen und Verbraucher knapper werden.
"Es gibt Wertschätzung für kurze Wege". - Müller
Die Landwirte hoffen, dass die Coronakrise den Blick auf die heimische Lebensmittelerzeugung wieder schärft. Erwarten Sie eine Rückbesinnung der Verbraucher auf heimische Lebensmittel?
Müller: Die Tendenz, dass regionale Lebensmittel geschätzt werden und einen höheren Preis erzielen können, beobachten wir seit Jahren. Der Handel bestätigt genau diese Zahlungsbereitschaft für regionale Produkte. Es gibt Wertschätzung für kurze Wege, für Lebensmittel, deren Erzeugung ich beobachten kann und die einen wertvollen Beitrag für unsere Kulturlandschaft leisten. Aber Lebensmittelerzeugung und Lebensmittelherstellung sind heute global stark vernetzt und das sorgt auch für eine große Angebotsvielfalt. Deshalb halte ich nichts von Protektionismus.
Wertschätzung haben die Landwirte ganz massiv bei den Bauernprotesten im Herbst und Winter eingefordert. Nun stellt die Landwirtschaft ihre Systemrelevanz heraus. Welchen Eindruck macht das auf die Verbraucher?
Müller: Systemrelevanz ist ein Wort, das derzeit inflationär benutzt wird. Natürlich sind der Gesundheitsbereich, die Banken, der Handel und auch die Landwirtschaft systemrelevant. Ich warne aber davor, diesen Begriff überzustrapazieren. Wir erleben, dass Verbraucher für Landwirte und auch für ihre Lebensmittel hohe Wertschätzung haben. Es fällt ihnen aber schwer nachzuvollziehen, was in der Landwirtschaft heute passiert. Da brauchen wir eine Annäherung.
"Jeder, der einmal auf dem Feld bei der Ernte geholfen hat, wird danach einen anderen Blick auf Lebensmittel haben". - Müller
Erwarten Sie, dass das Verständnis wächst, wenn mehr Erntehelfer aus der Bevölkerung auf die Höfe kommen?
Müller: In der wichtigsten Phase des landwirtschaftlichen Jahres, der Ernte, geht es um Effizienz, Schnelligkeit und Genauigkeit. Ob es da wirklich hilft, zwar hochmotivierte, aber letztendlich ungelernte Erntehelfer einzusetzen, muss jeder Landwirt selbst entscheiden. Doch die Bereitschaft und das Signal der Menschen ist großartig. Womöglich ergibt sich daraus weniger die Möglichkeit, die Ernte zu beschleunigen, sondern gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung zu fördern. Jeder, der einmal auf dem Feld bei der Ernte geholfen hat, wird danach einen anderen Blick auf Lebensmittel haben - und eventuell auch den ein oder anderen Euro mehr dafür ausgeben.
Wie sich Müller die Beteiligung der Verbraucher an der Zukunftskommission Landwirtschaft vorstellt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der top agrar.
von Volker Widmaier
Preis Steigerung nur bei den Bauern
Die allermeisten Preise von Agrar Produkten werden künstlich durch Subventionen unten gehalten. Preissteigerungen gehören dem Bauern nicht dem Handel wie jeder weiss gehören Aldi und Lidl zu den Reichsten in Europa..... Die Bauern haben Corona nicht zu verantworten, sollen brav ihre ... mehr anzeigen Arbeit machen, weniger Dünger einsetzten somit den Profit senken aber " Preissteigerung" ist nicht möglich.. Aber alle 12 Monate wird das Auto und das I Phone teurer und keiner sagt was... Sagt mal für wie " Doof " haltet man die Bauern. weniger anzeigen
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von Georg Nordendorf
Sehr geehrter Herr Müller, jetzt Preissteigerungen einzufordern ist Ihrer Meinung nach also nicht hilfreich? Nur mal nebenbei bemerkt, Die Erzeugerpreise in der Landwirtschaft sind, wenn man übliche Marktschwankungen außen vor läßt, in den vergangenen 30 Jahren gleich geblieben. ... mehr anzeigen Hätte ein Liter Milch 1992 einen Preis von 0,30€ erzielt, so müßte er unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1 % heute etwa 39 Cent kosten, also etwa 6 Cent mehr als der aktuelle Erzeugerpreis. Auf Basis der realen, historischen inflationsrate müßte der Milchpreis heute etwa bei 48!!!Cent liegen. Bei den Kosten können wir diese Inflation auch in aller Regel wiederfinden, bei den erlösen in aller Regel nicht. Herr Müller, wenn bei uns Landwirten dieser Inflationsausgleich ankommen würde, könnte der Staat jeden einzelnen Euro Subventionen geflissentlich behalten. Insofern ist Ihre Aussage, die Forderung nach Preiserhöhungen sei nicht hilfreich, schlicht unseriös. Sie ist genauso unseriös, als wenn ich den Personalmangel in der Alten- und Krankenpflege dadurch auffangen will, das die betreffenden Personen entsprechend Mehrarbeit leisten sollen. weniger anzeigen
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von Gregor Grosse-Kock
Hr Ruckwied
Hat ein polnisches Gespür wie ein Dampfhammer - keines - oft unter Beweis gestellt! Hr Ruckwied kann auch die Ernährung garantieren - immer Er nur Allein! Ohne das System - Transport Verarbeitung, Verpackung, Transport, Verteilung (LeH). Der Markt regelt das, der kennt keine ... mehr anzeigen Preise nur Angebot und Nachfrage, Hr Ruckwied - ein bisschen weniger Grossmannssucht würde gut tun! Jetzt hab ich schön das Sýstem aufgerufen, frage: Wie geht Farm to Fork -da würden klare Worte besser sein! weniger anzeigen
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von Henrik Plaas-Beisemann
Angebot und Nachfrage führen zum Gleichgewichtspreis
Das ist nicht schwer zu verstehen. Wenn also das Angebot sinkt, weil Flächen im Gemüseanbau nicht gepflanzt oder Beerenobst nicht geerntet wird, sinkt das Angebot, um Angebot und Nachfrage wieder in Einklang zu bringen steigt der Preis, das hat nichts mit Drohungen zu tun. Umgekehrt ... mehr anzeigen passiert schließlich das Gleiche, Rindfleisch wird aus der Gastronomie nicht mehr nachgefragt, viele Verbraucher sind mit Rindfleisch in der Küche überfordert, also steht der Nachfrage ein zu hohes Angebot gegenüber, daher sinkt der Preis. Das ist auch kein Effekt der durch eine Drohung des Verbrauchers zustandekommt. Herr Müller scheint ein von VWL relativ unbelecktes Studium genossen zu haben, aber Nein, er ist Diplom-Volkswirt. Was ist da nur schiefgegangen? weniger anzeigen
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von Heinrich Vinnemann
Ha ha , Verbraucherzentrale und Solidarität mit Bauern
Haben sich die Verbraucherzentralen in den letzten Wochen mit unserm Kernanliegen, der Düngeverordnung, auch nur ansatzweise beschäftigt? Diese Vereinigung will nur eins, billige Preise für die Verbraucher und an zweiter Stelle billige Preise für die Verbraucher und dann kommt ... mehr anzeigen irgendwann mal der Produzent, in erster Linie in Gestalt ausgebeuteter Arbeiter in der 3. Welt. Was zu begrüßen ist. Bloß an die Menschen auf den Bauernhöfen denken die mitnichten. Wir sind , zumindest die Landbesitzer, alles nur Naturausbeuter. Für uns sind die noch schlimmer als das Kartell aus Aldi und Co.. weniger anzeigen
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von Heinrich Borsbach
Preissteigerung??
Wo sind denn die Preise für Lebensmittel wegen der Corona-Kriese gestiegen???? Nur die Preise für Schutzmasken und diverse andere Hygieneartikel dürfen jetzt das 3fache kosten?? DAS IST MARKT heißt es dann
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von Rudolf Rößle
Habe
gestern ein Satirevideo von Ludwig König (Spätschicht) angesehen und das Schlussgedicht hieß. Gäbe es der Aldi Brüder vier, so gäbe es Aldi Nord , Süd, Ost und West.
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von Gerhard Steffek
Bla, Bla, Bla
Das einzige was den interessiert, ist, daß das Futter billig bleibt.
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von Torsten Kremershof
Solidarität mit deutschen Landwirten??
Wo verehrter Herr Müller sehen Sie diese Solidarität? Wir Landwirte bemerken davon leider kaum etwas! In den Medien laufen Spots über die Helden in der Corona Krise. Dort dankt man Medizinern, Pflegepersonal, Polizei etc. Sogar die Mitarbeiter der Supermärkte werden als Helden ... mehr anzeigen verehrt. Von Landwirten sehe ich da nichts!! Frau Käßmann hat gestern in der Bildzeitung ein Interview gegeben und der Gesellschaft Demut und Dankbarkeit gepredigt. Auch dort wurden wieder viele als Helden bezeichnet. Aber ebenfalls wieder keine Landwirte erwähnt . Wolfgang Niedecken hat ein Lied geschrieben über die Helden in der Krise. Kein Wort über Landwirte. Die Politik versucht im Hintergrund weiterhin das Agrarpaket, Dünge Vo, Volksbegehren Mercosur Abkommen durchzudrechen trotz Corona. Wo ist da die Solidarität? Wir Landwirte sind das für die Gesellschaft was wir auch vor Corona waren :, Massentierhalter, Trinkwasser Vergifter, Klima Schädiger, Subventions Millionäre... Etc. Da helfen uns jetzt ein paar warme Worte herrlich wenig, um das wieder gut zu machen was jetzt jahrelang jeden Tag an Scheiße über uns ausgekippt wurde. Dann soll uns die Gesellschaft, die Presse und Medien, die Politik, die NGOs, der LEH doch mal ihre Solidarität zeigen! Herr Müller Wir leben in einer Welt, in der Bauern Kinder öffentlich gemobbt werden, in der tödlich verunfalte Berufskollegen öffentlich von NGO Hetzern als gerechte Strafe gefeiert werden, in der NGO in Ställe einbrechen und dafür von Gerichten noch gelobt werden anstatt sie zu verurteilen, wo Landwirte mit Geldstrafe verurteilt werden wen sie beim Mähen ein Rehkitz oder gar eine Maus ungewollt töten!! Wir sind eine ausgegrenzte Randgruppe und offensichtlich kein Mitglied dieser Gesellschaft!!! weniger anzeigen
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von Johann Maier
Subventionsmillionäre :) :) :)
Letzten´s hat ein Leserbriefschreiber in der lokalen Tagespresse gemeint: Die Landwirte sollten doch auch auf einen Teil der üppigen Subventionen, als Solidarität in den schwierigen Zeiten von Corona verzichten, zurückzahlen oder was weis ich wie er das meinte. Der Tro..el hat ... mehr anzeigen bis heute nicht begriffen, das wir Landwirte gerne auf Subventionen verzichten würden, und dafür höherer Preise für unsere Erzeugnisse bekämen. Beziehungsweise werden mit diesen Subventionen die Preise für Lebensmittel in Deutschland so niedrig gehalten. weniger anzeigen
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von Winfried Klosterkamp
Preisteigerungen ??
Es wäre schon hilfreich wenn keine Preise aufgrunf der Situation zurückgefahren werden wie aktuell beim Rindfleisch vor 14 Tagen - 30 Cent wird begründet mit fehlendem ausser Haus verkauf und wir werden die Felle nicht los und sonstige Märchen das kg Rinderbraten ist im Handel ... mehr anzeigen genauso billig/ teuer wie vor vier oder acht Wochen zum Wochenende ist oftmals kein Rindfleisch da vieleicht wird wo die alle zu Hause sind doch mal was vernünftiges gekocht. weniger anzeigen
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von Gerd Uken
Der größte Kälbermäster
schlachtet nur noch 2000 Kälber/Woche und davon wandert die Hälfte ins Kühlhaus. Vielleicht hat der Herr Müller einfach keine Vorstellung davon was das für einen Druck im Markt erzeugt. Der WLV Präsident sagt ha Milch ist nur deshalb knapp weil das Verpackungsmaterial fehlt...... ... mehr anzeigen Nicht das Gastronomie undGrossabnehmer weggebrochen sind. weniger anzeigen
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von Ottmar Ilchmann
Nicht Bauern gegen Verbraucher ausspielen!
Ganz klar, wir brauchen höhere Erzeugerpreise. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig eine starke Steigerung der Verbraucherpreise! Entlang der Wertschöpfungsketten ist bei den Margen von Verarbeitern, Zwischenhändlern und Einzelhandel noch viel Luft. Es ist ja kein Zufall, dass die ... mehr anzeigen Familien Albrecht und Schwarz die Liste der reichsten Deutschen seit Jahren anführen. weniger anzeigen
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von Willy Toft
Herr Müller verkennt die Lage, wir wollen nur auskömmliche Preise, und nicht was gerade läuft, ..
dass ständig versucht wird, auch noch bei dieser künstlichen "Verknappung", uns den berechtigten Preis zu verweigern! Wir haben uns noch nicht einmal von den Letzten Jahren erholen können, wo sich alle, irgendwie an uns "Bereichert" haben! Ist das so schwer zu verstehen? Wir sind bei ... mehr anzeigen Ihnen Herr Müller, wir wollen alle zusammen diese Krise überwinden, den nur GEMEINSAM GEHT ES! weniger anzeigen
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von Anton Hoser
Wenn mal die Regale nicht mehr nachgefüllt werden kommt Herr müller und tröstet die verbraucher
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von Rudolf Rößle
Preise
gehen gerade in den Keller. Was für eine Solidarität. Darf dann der Pflegeverband für bessere Löhne nach der Krise werben oder nicht? Nach der Öffnung der Bewegungsfreiheit sollen wir verstärkt die Gastronomie in Anspruch nehmen. Wird das auch mit Namenartikeln im Laden passieren? ... mehr anzeigen Die Landwirte sind die Inflationsbremse Nummer eins, das muss beendet werden. Das ist unsolidarisch. weniger anzeigen
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von Klaus Fiederling
Billig - billiger - Bauer tot?
Wir als absolut „fair" behandelte Bauern müssen unumwunden zur Kenntnis nehmen -nunmehr per Verordnung gnadenlos aufoktroyiert- dass im Endergebnis unsere Pflanzen jetzt Hunger leiden werden. Jene intellektuell befähigten Köpfe, die hierfür alleinverantwortlich in der Pflicht ... mehr anzeigen stehen, wollen sich gegenwärtig um mögliches pesönliches Verschulden bei heimischer Nahrungsmittelverknappung schon im Vorfeld in vorösterlicher Manier ihre Hände in völliger Unschuld reinwaschen!? Das mutet ähnlich perfide an wie die haltlose dekadente Selbstüberschätzung laut audiovisueller Ansage, dass unsere Nation ohne den Fußballgott -ausschließlich der 1. und 2. Liga- nicht überlebensfähig ist. Das deutsche Volk braucht BROT und SPIELE! // Grundsätzlich tut sich Herr Müller mit seiner Ansage nicht allzu schwer, denn seit jeher sind es die Bauern schlussendlich gewohnt, mit einem Ziegelstein von Geburt an auf der Brust im Bedarfsfalle den eigenen Gürtel immer noch enger schnallen zu können. // Das 4. Jahr in Folge steht eine zu befürchtende Missernte in Erwartung, aufgrund der bisherigen Überproduktionen wollte das niemand so wirklich realisieren. Jetzt kommt der Covid-19-, Klima-, Düv-Novelle, Pflanzenschutzreduzierungs-Hammer, in einem fortwährenden Ökologisierungs-Wahnsinn Hammer um Hammer auf unseren Höfen an; und die Bauern erzeugen in ihren Ställen, auf ihren Äckern bestenfalls ab jetzt zum Nulltarif. - Träumen Sie ruhig weiter in ihren erholsamen Gesundheitsschlaf, werter Herr Müller! Die frisch gebackenen Brötchen fliegen Ihnen natürlich problemlos in den Mund, für den Bauern reicht ja eine dünne Wassersuppe. (z.B. 1 Cent macht der Mehranteil an einem Brötchen aus!) weniger anzeigen
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von Heinrich Albo
Speziell die Grünen
Politiker und Journalisten müssten jetzt für ein paar Wochen zur Arbeit auf den Acker kommen...aber die kommen garantiert nicht!
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von Andreas Thiel
Wenn es jetzt nicht gelingt...
Faire Preise für die Erzeuger durchzusetzen, wann dann???
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von Hubertus Berges
Schutzmasken
Herr Müller sollte sich mal mit den Preisen für Schutzmasken beschäftigen, anstatt...
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von Wilhelm Grimm
Logisch ?
Knappe Ware, der Preis geht nach unten !
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von Andreas Gerner
Ist es Verbraucherschutz,....
.... wenn der Erzeuger die Last jedes mal allein stemmen muss und unter ihr zerbricht? Was essen die Verbraucher dann in Zukunft, werter Herr Müller? Logisch: Importfraß mit 10,0 Bewertungspunkten im Standard-Limbo bei voller Abhängigkeit von anfälligen Lieferketten. Guten Appetit!
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