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Moskau will weniger Zuchtrinder importieren

Russland plant, die Einfuhr von Zuchtrindern in Zukunft deutlich zu verringern.

Lesezeit: 1 Minuten

Das hat der erste stellvertretende Ministerpräsident des Landes, Dimitrij Medwedew, angekündigt. Medwedew, der auch für die Umsetzung der sogenannten nationalen Vorrangprojekte zuständig ist, kündigte an, Russland werde die Leistungen der heimischen Zuchtbetriebe intensivieren. Eine Fortsetzung der Importe von Zuchtrindern auf dem bisherigen Niveau sei daher kontraproduktiv. Im Rahmen des für die Jahre 2006 und 2007 ausgelegten Vorrangprojekts "Entwicklung der Land- und Ernährungswirtschaft" sei unter anderem vorgesehen, 100 000 Zuchtrinder anzuschaffen und den Agrarproduzenten auf Leasingbasis zur Verfügung zu stellen. Die meisten Zuchtrinder habe man dabei aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union importiert. Moskau will das Vorrangprojekt ab 2008 durch ein fünfjähriges Landentwicklungsprogramm ersetzen. Laut der zuständigen Gesellschaft seien nahezu alle vorgesehenen Ankäufe von Zuchttieren abgeschlossen und rund 90 000 Tiere an die vorgesehenen Landwirtschaftsbetriebe geliefert worden. Zugleich habe man die Errichtung bzw. Modernisierung von Produktionsanlagen mit insgesamt mehr als 137 000 Tierplätzen unterstützt. (24.10.07)

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