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12.12.09 22:30-00:00 Phönix Aldi - Mutter aller Discounter Film von Rasmus Gerlach 10.12.09 18:15-18:45 NDR Die Bauernberaterin: Frischer Wind im Kuhstall Wenn Bauern in Not sind, ist Emmy von Toll zur Stelle.

Lesezeit: 7 Minuten

12.12.09 22:30-00:00 Phönix Aldi - Mutter aller Discounter Film von Rasmus Gerlach


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10.12.09 18:15-18:45 NDR Die Bauernberaterin: Frischer Wind im Kuhstall Wenn Bauern in Not sind, ist Emmy von Toll zur Stelle. Die Angestellte der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein reist durchs Land und berät Landwirte, die nicht mehr allein von der Viehzucht und der Feldbestellung leben können. Um das Überleben zu sichern, muss ein zweites Standbein her - und genau das ist Emmy von Tolls Spezialität: Mit viel Fachwissen und einer großen Portion Menschenkenntnis steht sie Bauern und Bäuerinnen mit Rat und Tat zur Seite. Gemeinsam entwickeln und verwirklichen sie Konzepte für einen Neustart auf dem Bauernhof. Quelle: NDR


15.12.09 13:25-14:00 N-TV Fleischesfrust und Fleischgenuß Die "n-tv Reportage stellt Wissen bildlich dar - sie sucht nach neuen Perspektiven, schaut für den Zuschauer hinter die Kulissen, beleuchtet Hintergründe und betrachtet Zusammenhänge.


17.12.09 14:00-15:00 BR Bergbauern in Südtirol 17.12.09 22:00-22:30 SWR Oh Tannenbaum! Ohne Baum geht an Weihnachten gar nichts. 27 Millionen Weißtannen, Nordmanntannen, Rot-, Grün- und Blaufichten werden jedes Jahr verkauft. Mit etwa 800 Millionen Euro Umsatz ein sehr lukratives Geschäft. Doch woher kommen alle die Bäume just in time? Schließlich dauert es 10 Jahre, bis ein Weihnachtsbaum herangewachsen ist. Und Konsumenten verlangen perfekte Bäume. Eine echte Herausforderung für Deutschlands Weihnachtsbaumproduzenten. Denn jeder Baum, der zu krumm oder zu licht sprießt, ist unverkäuflich und endet im Häcksler. Was die Natur nicht schafft, soll Hightech möglich machen. So sicher wie Weihnachten gibt es auch jedes Jahr zahlreiche Wohnungsbrände. Odysso zeigt mit speziellen High-Speed- und Wärmebildaufnahmen was passiert, wenn der Weihnachtsbaum Feuer fängt: Außerdem: 10 Jahre nach Sturm Lothar - was Wissenschaftler aus der Waldkatastrophe gelernt haben. Quelle: SWR


20.12.09 11:00-11:30 ARD


Das Vorurteil vom "dreckigem Schwein" 20.12.09 08:30-09:00 ZDF Kuh - Erste Hilfe für die Milch Bauer Harmsen liegt verletzt im Stall, seine Kühe machen sich selbständig. So ein Pech, wer kümmert sich jetzt um das liebe Vieh? Fritz Fuchs ist zur Stelle und wird Bauer für einen Tag. Er fängt die Kühe wieder ein, melkt sie und versorgt die kleinen Kälbchen auf dem Hof. Doch ein Unglück kommt selten allein: Das Kühlthermostat fällt aus. Die gesamte Milch droht zu verderben, wenn sie nicht sofort verarbeitet wird. Und dann ist da noch Heike, die Nachbarin des Bauern, die immer wieder ungebetenen Besuch von Harmsens Kühen bekommt und ziemlich sauer auf den jungen Landwirt ist. Fritz' ganzer Ideenreichtum ist gefragt, um die ländliche Idylle zu retten. Quelle: ZDF 22.12.09 20:15-21:45 HR Erlebnis Landleben Arbeiten, ernten und feiern auf dem Land Die Bewohner des Stadtkerns von Allendorf haben sich einer alten Tradition verschrieben: Sie feiern jedes Jahr im August ein großes Erntedankfest - und das seit 1858. Wochen vor dem Fest muss mit der Sense speziell gezogenes Getreide geerntet und eingebracht werden. Das wird von Hand zu Girlanden geflochten, manche bis zu hundert Meter lang. Wenn die Girlanden hängen, wird ein riesiges Fest gefeiert, zu dem jedes Jahr viele Gäste kommen, darunter auch Allendörfer, die hierfür aus aller Welt wieder nach Hause reisen. Odershausen nahe Bad Wildungen hat ein ganz eigenes Rezept, um Besuchern das Landleben schmackhaft zu machen: Wenn der Duft von Schepperlingen durch das Museum zieht, bilden sich lange Schlangen vor der Küche. Im lebendigen Museum Odershausen funktioniert noch alles. Fünfmal im Jahr sind die Türen geöffnet. Jeder Museumstag steht unter einem anderen Motto. Die Lindenmühle von Burguffeln dagegen ist kein Museum, aber ihr Besitzer setzt trotzdem alles daran, die stillgelegte Wassermühle wieder dazu zu bringen, Korn zu Mehl zu mahlen. Das "gute alte Landleben" - was war so Schönes dran? War es nicht vor allem Plackerei für die Menschen auf dem Land? Trotzdem gibt es viele begeisterte Nostalgiker, die historische Landmaschinen pflegen und erhalten. Auf 45 Schlepper und Maschinen aus verschiedenen Baujahren hat es der "Rohoelzünderclub" in Kaufungen gebracht. Stefan Gundlach und Michael Martin gehören dazu, bei ihnen stehen in Schuppen und Garagen nur Raritäten aus der Landwirtschaft - während die Autos im Freien parken müssen. Die "Rohoelzünder" laden nach Kaufungen zum großen Treckertreffen. Aber es geht nicht nur um Motoren, es geht auch darum, die alten landwirtschaftlichen Techniken nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: Wie wird Holz mit Pferden gerückt, wie werden Kühe vor einen Kartoffelernter gespannt? Wie wurde Getreide mithilfe einer Dampfmaschine gedroschen, wie perfekt lässt sich eine Wiese mit der Sense mähen? Was kann man aus frisch geernteten Kartoffeln alles herstellen, und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem feinen Kirschschnaps aus der Wetterau? Ein Bilderbogen rund um das Leben auf dem Land. Quelle: HR 25.12.09 15:45-17:15 HR Giganten im Kornfeld - Von der Sense zum Mähdrescher "Das ist mein Goldstück", erzählt Franz Ketelaars aus dem hessischen Viernheim mit leuchtenden Augen, und er meint damit nicht etwa seine Frau, sondern seinen leuchtend gelben Lanz Mähdrescher 18 S, Baujahr 1957. Dann führt er seinen Oldtimer voller Begeisterung vor. Stolze Leistung des Goldstücks: 18 Doppelzentner in der Stunde. Leuchtende Augen kriegt auch Lars Fliege, der Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Pfiffelbach in Thüringen, wenn er vom "Spielzeug für große Jungs" schwärmt. Der Chef über achtzig Mitarbeiter und 5.000 Hektar lässt sich nicht lange bitten und steigt in seinen 500-PS-Giganten Lexion 580. Modernster Maschinenpark, ausgefeilte Logistik und täglich 2.000 Tonnen Getreide in einem Arbeitsgang geerntet und gedroschen - so sieht landwirtschaftlicher Alltag heute immer öfter aus. Der Film "Giganten im Kornfeld" zeigt die Technikgeschichte von der Sense bis zum riesigen, GPS-gesteuerten modernen Mähdrescher und erzählt, wie sich das Leben der Menschen immer wieder verändert hat. Die Dokumentation schlägt den Bogen von damals bis heute. Ob auf dem historischen Erntetag im südhessischen Bürstadt, im badischen Dühren oder auf der Staatsdomäne Baiersröderhof - überall zeigen begeisterte Fans alter Landmaschinen die Getreideernte von anno dazumal, holen ihre Oldtimer aus den Schuppen und erzählen, wie das war, als der erste Mähdrescher ins Dorf kam, oder welches der begehrteste Job an der Dreschmaschine war. Die hr-Autorin Gabriele Holzner ist in Ost- und Westdeutschland unterwegs in Betrieben und auf Bauernhöfen, hat in den Archiven einige Schätze gefunden, die neben dem gönnerhaften Gutsbesitzer auch die volkseigenen Triumphe der DDR-Zeit und die jüngsten internationalen Entwicklungen berücksichtigen. Noch vor gut hundert Jahren war alles Handarbeit: Ganze Kolonnen von Erntearbeitern waren erst wochenlang mit Mähen, Garbenbinden und Einfahren beschäftigt und dann den ganzen Winter über mit dem Dreschen. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts mähten hierzulande seltsam anmutende Maschinen mit Flügeln und Haspeln die Kornfelder: die "Flügler", "Selbstableger" und "Mähbinder". Ab September wurde es auf den Höfen laut und staubig: Ein riesiges klapperndes Monster von Dreschmaschine kam auf den Hof gefahren. Schinderhannes nannten sie die Maschinen wegen der schweren Arbeit für die Maschinenhelfer. Heute ziehen die Giganten einsam oder als Mähdrescherballett durchs Kornfeld, und der Fahrer bedient mit sauberen Händen das Computer-Menü und den Joystick - eine faszinierende Entwicklung, die der Film lebendig werden lässt. Quelle: HR 28.12.09 15:30-16:00 HR Vom Schäfer und seiner Frau Das raue Leben hat Roland Weilerscheid in den letzten dreißig Jahren selbst hart werden lassen. Weilerscheid lebt immer auf der Walz und zieht mit seinem Wohnwagen, seinen vier Hirtenhunden und den tausend Schafen quer durchs Land. Wenn die Nächte eisig und die Tage kurz werden, ist die Tour besonders hart. Fast 200 Kilometer liegen vor ihm und seiner Herde, vom Siegerland muss er heimwärts in die Eifel, wo er jedes Jahr das Winterquartier aufbaut. Seine Ehefrau Rosi hat das alles von Anfang an so akzeptieren müssen - Widerspruch duldet ihr Mann sowieso nicht. Anders als demütig ist die Arbeit auch wohl auf Dauer nicht zu ertragen. Rosis Alltag dreht sich jetzt um sterbende Mutterschafe, Frühgeburten in Eiseskälte und die nie erlahmende Hoffnung, die Flaschenlämmchen vielleicht doch noch durch zu bringen. Mit der Videokamera im Gepäck ist die Filmautorin Ina Reuter mit auf Walz gewesen und hat zahllose Schäferstunden fernab von jeder Schäferromantik erlebt. Quelle: HR


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