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Anhaltende Trockenheit führt zur Kürzung der Rapsernteprognose

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine zweite Prognose zur Marktversorgung im Wirtschaftsjahr 2018/19 herausgegeben. Darin rechnet es mit einer weltweiten Rapserzeugung von 75,08 Millionen Tonnen. Das sind rund 350.000 Tonnen weniger als in der Vormonatsprognose.

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Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine zweite Prognose zur Marktversorgung im Wirtschaftsjahr 2018/19 herausgegeben. Darin rechnet es mit einer weltweiten Rapserzeugung von 75,08 Millionen Tonnen. Das sind rund 350.000 Tonnen weniger als in der Vormonatsprognose, wären aber immerhin noch 1,1 Prozent mehr als im Wirtschaftsjahr 2017/18.


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Die jüngste Korrektur geht vor allem auf die EU-28 zurück. In der Gemeinschaft ist eine Gesamternte von 21,8 Millionen Tonnen avisiert. In ihrer ersten Prognose im Mai waren die Analysten des USDA noch von einer EU-Rapserzeugung von 22,4 Millionen Tonnen ausgegangen. Da es aber in weiten Teilen Europas seit Wochen zu wenig regnet und die Böden zum Teil bereits tiefgründig trocken sind, hat nach EU-Kommission und Strategie Grains nun auch das USDA seine Erwartungen zurückgenommen, wenn auch weniger deutlich.


Den Außenhandel mit Raps im Wirtschaftsjahr 2018/19 sieht das USDA etwas dynamischer als in der Vormonatsprognose. Die Exporte dürften 17,7 Millionen Tonnen erreichen, womit 6,3 Prozent mehr gehandelt werden würden als im vergangenen Wirtschaftsjahr. Die globalen Rapslagerbestände am Ende des Wirtschaftsjahres 2018/19 dürften laut USDA bei 6,31 Millionen Tonnen liegen. Das wären 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Ausschlaggebend ist eine avisiert höhere Rapsverarbeitung. AMI

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