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EU: Rindfleischimporte steigen stetig

Im Gegensatz zum Export steigen die Importe von Rindfleisch in die EU seit Jahren stetig an, so auch im Jahr 2009. Zwar fielen die Lieferungen aus Brasilien auf Grund von Handelsbeschränkungen deutlich geringer aus, dies wurde im vergangenen Jahr aber durch Lieferungen aus Argentinien kompensiert. Insgesamt kam mit 340.

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Im Gegensatz zum Export steigen die Importe von Rindfleisch in die EU seit Jahren stetig an, so auch im Jahr 2009. Zwar fielen die Lieferungen aus Brasilien auf Grund von Handelsbeschränkungen deutlich geringer aus, dies wurde im vergangenen Jahr aber durch Lieferungen aus Argentinien kompensiert. Insgesamt kam mit 340.400 t Rindfleisch fast 10 % mehr Ware in die Gemeinschaft als ein Jahr zuvor. Größter Lieferant war auch 2009 Brasilien gefolgt von Argentinien und Uruguay. Diese drei Länder deckten insgesamt 80 % aller Rindfleischimporte in die EU-27 ab.


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Seit Februar 2008 wurden aus Gründen des Verbraucherschutzes die Importe aus Brasilien seitens der EU teils massiv eingeschränkt. Die EU Kommission hat bisher von ehemals rund 12.000 etwas über 2.000 brasilianische Rinderhalter für den Export in die EU zugelassen. Im Jahr 2007 wurden allein aus Brasilien 280.000 t Fleisch in die EU eingeführt. Die wichtigsten Einfuhrländer von südamerikanischem Rindfleisch sind das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Deutschland, Italien und Spanien. Italienische Importeure kauften in Südamerika im vergangenen Jahr fast die Hälfte mehr ein als ein Jahr zuvor. (AMI)

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