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Gegenläufige Tendenz an den EU-Schlachtrindermärkten

An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben sich die Notierungen für Schlachtrinder weiter gegenläufig entwickelt. Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhöhte sich laut Angaben der EU-Kommission in der Woche zum 22.

Lesezeit: 2 Minuten

An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben sich die Notierungen für Schlachtrinder weiter gegenläufig entwickelt. Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhöhte sich laut Angaben der EU-Kommission in der Woche zum 22. November 2009 im gewogenen Mittel gegenüber der Vorwoche um 3,35 Euro oder 1,1 % auf 318,75 Euro je 100 kg Schlachtgewicht (SG). Dabei kletterten die Notierungen in Spanien um 2,3 %. Österreich, Italien und Deutschland meldeten Aufschläge von jeweils 1,0 %. In Großbritannien stiegen die Preise um 0,7 %. Andererseits gaben die Werte in Irland um 1,7 % nach.


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Neue Tiefststände wurden in der Berichtswoche am EU-Schlachtkuhmarkt erreicht. Für Tiere der Handelsklasse O3 wurden zuletzt im Schnitt der EU-Mitgliedstaaten 212,11 Euro erlöst; das waren 0,39 Euro oder 0,2 % weniger als eine Woche zuvor. Dabei gaben die Notierungen in Rumänien und der Slowakei um mehr als 5 % nach. In Irland und Spanien sanken die Preise für O3-Kühe jeweils um 1,2 %. In Dänemark, Tschechien und den Niederlanden fielen sie um knapp 1 %. Eine Seitwärtsbewegung meldeten Deutschland und Italien. Zu den Gewinnern gehörten in der Berichtswoche die Kuhhalter in Polen und Österreich bei Aufschlägen von mehr als 1 %.


Weiter abwärts ging es in der Berichtswoche am Markt für Schlachtfärsen. Tiere der Handelsklasse R3 notierten im gewogenen EU-Mittel bei 305,25 Euro/100 kg SG; das waren 2,55 Euro oder 0,8 % weniger als eine Woche zuvor. Ausschlaggebend war die Entwicklung in Spanien und Österreich bei Abschlägen von jeweils 2,0 %. Italien meldete sogar ein Minus von 2,5 %. Andererseits konnten sich die Notierungen für R3-Färsen in Dänemark und Deutschland gut behaupten. In Schweden stiegen die Preise um 3,2 %.

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