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Gegenläufige Tendenz an den EU-Schlachtrindermärkten

Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der EU haben sich in der Woche zum 8. November 2009 uneinheitlich entwickelt. Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhöhte sich laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Mittel saisonal um 1,22 Euro oder 0,4 % auf 311,61 Euro je 100 kg Schlachtgewicht (SG).

Lesezeit: 2 Minuten

Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der EU haben sich in der Woche zum 8. November 2009 uneinheitlich entwickelt. Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhöhte sich laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Mittel saisonal um 1,22 Euro oder 0,4 % auf 311,61 Euro je 100 kg Schlachtgewicht (SG). Dabei stiegen die Notierungen in Dänemark und den Niederlanden um 1,6 % bzw. 1,8 %. In Spanien, Deutschland und Großbritannien konnten sich die Rindermäster über Aufschläge von 0,7 % bis 1,1 % freuen. Leichte Preisverbesserungen wurden aus Österreich gemeldet. Andererseits gaben die Notierungen für R3-Jungbullen in Irland und Finnland jeweils um rund 2,0 % nach.


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Weiterhin keinen Boden haben die Schlachtkuhnotierungen gefunden. Die Preise für O3-Kühe gaben in der Berichtswoche um 0,98 Euro oder 0,5 % auf 213,05 Euro/100 kg SG nach. Ausschlaggebend war die Entwicklung in Irland, Portugal, Frankreich und den Niederlanden bei Abschlägen von 1,0 % bis 1,7 %. Finnland und Schweden meldeten sogar Preisrückgänge von mehr als 2 %. Andererseits konnten sich die Preise für O3-Kühe in Dänemark und Deutschland gut behaupten. Spanien meldete sogar ein Plus von 3,3 %.


Stabil präsentierte sich zuletzt der Markt für Schlachtfärsen. Für Tiere der Handelsklasse R3 wurden im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten 309,10 Euro/100 kg SG gezahlt, das waren 1,78 Euro oder 0,6 % mehr als eine Woche zuvor. Dabei erhöhte sich das Preisniveau in Schweden, Tschechien und Spanien um 1,7 % bis 2,0 %. In Deutschland und Österreich legten die Notierungen um 0,5 % beziehungsweise 1,0 % zu. Nur knapp behaupten konnten sich hingegen die Notierungen für R3-Färsen in Frankreich. Seitwärts tendierten die Preise in Irland und Dänemark.

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