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Rinder in der EU werden knapp und bleiben teuer

Die Rindfleischerzeugung in der EU geht immer weiter zurück. Laut Prognosen der EU-Kommission könnte die Produktion 2012 gegenüber dem Vorjahr um knapp 4 Prozent sinken, so dass die Rindfleischerzeugung mit 7,9 Millionen Tonnen den Verbrauch von knapp acht Millionen Tonnen gerade so deckt. Die EU-Fleischimporte könnten in diesem Jahr um rund 30.000 Tonnen auf insgesamt 320.000 Tonnen steigen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Rindfleischerzeugung in der EU geht immer weiter zurück. Laut Prognosen der EU-Kommission könnte die Produktion 2012 gegenüber dem Vorjahr um knapp 4 Prozent sinken, so dass die Rindfleischerzeugung mit 7,9 Millionen Tonnen den Verbrauch von knapp acht Millionen Tonnen gerade so deckt. Die EU-Fleischimporte könnten in diesem Jahr um rund 30.000 Tonnen auf insgesamt 320.000 Tonnen steigen. Bei den Fleischexporten in Drittländer wird ein Rückgang um 90.000 Tonnen auf 240.000 Tonnen prognostiziert. Summa summarum sollten die Rinderpreise aber mit den jahreszeittypischen Schwankungen deutlich über dem Vorjahresniveau bleiben, da die Produktion in der EU vermutlich stärker sinkt als der Verbrauch. (AMI)

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