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Schlachtrindernotierungen tendieren uneinheitlich

Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 13. September 2009 keine klare Tendenz gezeigt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 13. September 2009 keine klare Tendenz gezeigt. Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhöhte sich laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Mittel saisonal um 0,37 Euro oder 0,1 % auf 313,96 Euro/100 kg Schlachtgewicht (SG). Dabei legten die Notierungen in Österreich um 1,4 % zu. Spanien, Italien und Dänemark meldeten Aufschläge von jeweils rund 0,5 %. Die Rindermäster in Luxemburg konnten sich über Erlösverbesserungen von 3,6 % freuen. Seitwärts tendierten die Notierungen in Deutschland, Portugal und Großbritannien. Nur knapp behaupten konnten sich die Preise für R3-Jungbullen in Irland. In Frankreich ermäßigte sich das Preisniveau um 1,0 %. Weiter bergab ging es in der Berichtswoche mit den Preisen am EU-Schlachtkuhmarkt. Für Tiere der Handelsklasse R3 wurden in der Berichtswoche durchschnittlich nur noch 223,61 Euro/100 kg SG gezahlt, das waren 3,99 Euro oder 1,8 % weniger als eine Woche zuvor.


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Überdurchschnittliche Erlöseinbußen mussten dabei die Kuhhalter in Polen, Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Ungarn bei Abschlägen von 2,1 % bis 2,9 % hinnehmen. Wenig besser erging es den Milcherzeugern in Großbritannien, Frankreich und Irland, wo ein Minus von jeweils knapp 2 % registriert wurde. In Italien sanken die Preise für O3-Kühe um 1,4 %. Gut behaupten konnten sich dagegen die Preise in Dänemark. Zu den wenigen Gewinnern zählten die Landwirte in Finnland und Schweden, wo sich O3-Kühe um 0,8 % beziehungsweise 1,2 % verteuerten. Fester tendierte zuletzt der Markt für Schlachtfärsen. Für Tiere der Handelsklasse R3 meldete die EU-Kommission ein durchschnittliches Preisniveau von 307,23 Euro/100 kg SG, das waren 1,02 Euro beziehungsweise 0,3 % mehr als eine Woche zuvor. Dabei kletterten die Preise in Spanien um 3,2 %. Österreich meldete ein Plus von 0,7 %. Andererseits gaben die Notierungen in Italien, Frankreich und Irland um 0,4 % bis 0,8 % nach.

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