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Schlachtschweinepreise nach Weihnachten wieder fester

Nach dem Absturz der Preise am Schlachtschweinemarkt in der Vorweihnachtswoche hat sich die Lage aus Sicht der Mäster kurz nach dem Fest wieder etwas aufgehellt. In Deutschland ging die Zahl verfügbarer schlachtreifer Schweine nach Angaben von Marktbeobachtern spürbar zurück.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach dem Absturz der Preise am Schlachtschweinemarkt in der Vorweihnachtswoche hat sich die Lage aus Sicht der Mäster kurz nach dem Fest wieder etwas aufgehellt. In Deutschland ging die Zahl verfügbarer schlachtreifer Schweine nach Angaben von Marktbeobachtern spürbar zurück, während auf Seiten der Schlachtbetriebe eine flotte Nachfrage zu verzeichnen war.


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Das Angebot habe deshalb nicht immer ausgereicht, um den bestehenden Bedarf zu decken. Auch zu Beginn des neuen Jahres werde sich an diesen Verhältnissen voraussichtlich wenig ändern. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch (VEZG) korrigierte ihre Leitnotierung in der Folge am 28.12. wieder um 4 Cent auf 1,52 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) nach oben.


Auch in Österreich konnten sich die Erzeuger angesichts eines laut dem Verband landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten (VLV) „bestenfalls durchschnittlichen“ Angebots schlachtreifer Tiere wieder über einen Zuschlag freuen. Die nationale Notierung stieg um 3 Cent auf 1,48 Euro/kg SG. Die belgische Danisgruppe setzte ihren Verkaufspreis ebenfalls wieder herauf, und zwar um 3 Cent/kg Lebendgewicht (LG).


In Frankreich profitierten die Mäster dem Marché du Porc Breton zufolge von den in diesem Jahr günstig gelegenen Festtagen, die nur für einen geringen Ausfall an Schlachttagen gesorgt hätten; die Notierung kletterte am vergangenen Donnerstag um 0,2 Cent auf 1,303 Euro/kg SG nach oben. Unverändert blieb die Lage hingegen in Spanien.

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