Deutschland ist bekannt für seine Wurstvielfalt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,4 Mio. t Wurstwaren produziert. Das ist ein Plus von knapp 2 % gegenüber 2021. Größter Produktbereich sind Brühwürste mit einem Anteil von fast zwei Dritteln an der Produktion.
An der Spitze der zehn größten Wursthersteller in Deutschland steht die Firmen-Gruppe Zur-Mühlen, die zum Tönnies-Konzern gehört, mit einem geschätzten Gesamtumsatz von 1 Mrd. € im Jahr 2022. Damit liegt der Umsatz auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Zur Zur-Mühlen-Gruppe gehören unter anderem Fleischverarbeiter wie Böklunder, Gutfried, Heiner, Hareico und Zimbo.
InFamilyFoods an Nr. 2
An zweiter Stelle folgt die Unternehmensgruppe InFamilyFoods. Diese Gruppe ist aus dem Zusammenschluss der Familienunternehmen Kemper und Reinhard entstanden. Mit größerem Abstand folgen Sutter, Stockmeyer und die Wolf-Gruppe.
Alle Hersteller beliefern auch Discounter und Supermärkte mit ihren Handelsmarken, den so genannten No-Name-Produkten. Darüber hinaus verfügen viele Wursthersteller über einen Fabrikverkauf.
Deutschland ist bekannt für seine Wurstvielfalt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,4 Mio. t Wurstwaren produziert. Das ist ein Plus von knapp 2 % gegenüber 2021. Größter Produktbereich sind Brühwürste mit einem Anteil von fast zwei Dritteln an der Produktion.
An der Spitze der zehn größten Wursthersteller in Deutschland steht die Firmen-Gruppe Zur-Mühlen, die zum Tönnies-Konzern gehört, mit einem geschätzten Gesamtumsatz von 1 Mrd. € im Jahr 2022. Damit liegt der Umsatz auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Zur Zur-Mühlen-Gruppe gehören unter anderem Fleischverarbeiter wie Böklunder, Gutfried, Heiner, Hareico und Zimbo.
InFamilyFoods an Nr. 2
An zweiter Stelle folgt die Unternehmensgruppe InFamilyFoods. Diese Gruppe ist aus dem Zusammenschluss der Familienunternehmen Kemper und Reinhard entstanden. Mit größerem Abstand folgen Sutter, Stockmeyer und die Wolf-Gruppe.
Alle Hersteller beliefern auch Discounter und Supermärkte mit ihren Handelsmarken, den so genannten No-Name-Produkten. Darüber hinaus verfügen viele Wursthersteller über einen Fabrikverkauf.
