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Uneinheitliche Tendenz an den EU-Schlachtrindermärkten

Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 27. September 2009 keine klare Tendenz gezeigt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 27. September 2009 keine klare Tendenz gezeigt. Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 verminderte sich laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Mittel saisonal um 0,76 Euro oder 0,2 % auf 314,19 Euro je 100 kg Schlachtgewicht (SG). Zu den Verlierern gehörten die Rindermäster in Irland und Großbritannien bei Abschlägen von rund 2 %. In Polen, Dänemark, Tschechien und Spanien gaben die Preise jeweils um etwa 1 % nach. Andererseits konnten sich die Preise für R3-Rinder in Italien, Frankreich und Deutschland gut behaupten.


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Weiter abwärts ging es in der Berichtswoche am Markt für Schlachtkühe. Im saisonalen Vergleich verringerte sich der Erlös für Tiere der Handelsklasse O3 im EU-Durchschnitt um 1,75 Euro oder 0,8 % auf 219,58 Euro/100 kg SG. Die stärksten Einbußen mussten die Kuhhalter in Italien bei Abschlägen von 3,5 % verkraften. Wenig besser erging es ihren Kollegen in Österreich und Polen, wo die Preise um 1,8 % beziehungsweise 2,5 % fielen. Deutschland meldete bei den O3-Notierungen ein Minus von 1,2 %. Hingegen konnten sich in Frankreich auch in diesem Segment die Preise festigen. In Dänemark stiegen die O3-Notierungen um 1,6 %.


Für Schlachtfärsen der Handelsklasse R3 wurden zuletzt im Schnitt der meldenden EU-Länder 308,48 Euro/100 kg SG gezahlt, das waren 2,17 Euro oder 0,7 % mehr als eine Woche zuvor. Dabei kletterten die Preise in Italien und Spanien um 1,8 % beziehungsweise 2,4 %. In Österreich stiegen die Notierungen für R3-Färsen um 0,8 %, Frankreich meldete ein Plus von 0,3 %. Deutschland verzeichnete hingegen Abschläge von 0,4 %.

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