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Weizenexport

Ukraine und Russland sind wichtige Exporteure für Brotgetreide

Etwa 28 % der weltweiten Weizenexporte kamen 2020 aus Russland und der Ukraine. Deswegen bestehe Sorge, dass es aufgrund der Ernteausfälle zu einer Nahrungsmittelknappheit in vielen Ländern kommt.​

Lesezeit: 1 Minuten

Es bestehe die Gefahr, dass der Ukraine-Krieg und damit verbundene Ernteausfälle in vielen Teilen der Welt zu Hungersnöten führe. Fast ein Drittel der weltweiten Weizenexporte stammen aus Russland und der Ukraine, berichtet das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). Dabei seien die wichtigsten Abnehmer des ukrainischen Weizens Ägypten mit 3,1 Mio. Tonnen, Indonesien mit 2,7 Mio. Tonnen, gefolgt von Bangladesch und Pakistan mit einer Menge von jeweils über 1 Mio. Tonnen Weizen. Wichtigster Abnehmer von russischem Weizen ist ebenfalls Ägypten mit 8,3 Mio. Tonnen.

Deutschland importierte laut BZL 263 Tonnen Weizen aus Russland und 11.954 Tonnen aus der Urkraine. Damit ist Anteil ist im Vergleich zu den anderen Ländern wesentlich geringer.

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