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Bullinger: Bei Glyphosat-Verbot erwarte ich auch Ausstieg des Ökolandbaus aus Kupferausbringung

"Wenn die Grünen mit aller Macht ein Verbot von Glyphosat durchsetzen wollen, dann erwarte ich, dass sie ihrer Ökolandbau-Lobby nun auch persönlich erklären, dass unsere heimischen Böden künftig nicht mehr mit schwermetallhaltigen Pflanzenstärkungsmitteln wie Kupfersulfat belastet werden dürfen", fordert F. Bullinger.

Lesezeit: 1 Minuten

Zu Forderungen der Grünen nach einem Verbot des seit 1974 zugelassenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat, dessen sachkundiger Gebrauch vom Bundesinstitut für Risikobewertung als unbedenklich bewertet wird, erklärt der agrarpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Dr. Friedrich Bullinger:


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„Die Grünen messen in dieser Diskussion offenkundig mit zweierlei Maß. Wenn sie mit aller Macht ein Verbot dieses bewährten Wirkstoffes durchsetzen wollen, dann erwarte ich, dass Frau Göring-Eckardt und Herr Dr. Hofreiter ihrer Ökolandbau-Lobby nun auch persönlich erklären, dass unsere heimischen Böden künftig nicht mehr mit schwermetallhaltigen Pflanzenstärkungsmitteln wie Kupfersulfat belastet werden dürfen", so der Politiker aus baden-Württemberg.


Des Weiteren erwarte er von den Grünen, dass sie ihre ständigen Forderungen zur Wiederzulassung von Kaliumphosphonat für den Ökolandbau stoppen und ihren Bio-Winzern und Bio-Obstbauern ehrlicherweise erklären, dass das von ihnen so sehr vermisste Kaliumphosphonat aus exakt derselben chemischen Stoffgruppe stammt wie das angeblich so furchtbare Glyphosat. "Die widersinnige Agrarpolitik der Grünen ist das beste Argument dafür, endlich mehr Geld in die naturwissenschaftliche Schulbildung zu investieren“, so Bullinger.

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