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Energiepreise im Aufwärtstrend

Die Deutschen müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um ihre Tank-, Heiz- und Stromrechnungen zu begleichen. Strom wird unter anderem teurer, weil die EEG-Umlage nach aktuellen Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) von heute 3,59 Cent/kWh im nächsten Jahr auf bis zu 5,21 Cent pro Kilowattstunde steigen wird.

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Die Deutschen müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um ihre Tank-, Heiz- und Stromrechnungen zu begleichen. Strom wird unter anderem teurer, weil die EEG-Umlage nach aktuellen Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) von heute 3,59 Cent/kWh im nächsten Jahr auf bis zu 5,21 Cent pro Kilowattstunde steigen wird. Die monatliche Stromrechnung eines Drei-Personen-Musterhaushalts erhöht sich damit um rund 4,70 Euro.


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Aufgrund des stark gestiegenen Ölpreises würden jedoch die Ausgaben für Wärme und Kraftstoffe voraussichtlich auch im kommenden Jahr die größten Posten auf der Energierechnung bleiben. „In der Energiepreisdebatte muss genau differenziert werden, worum es geht. Wer sich um steigende Energiepreise sorgt, muss vor allem die Bereiche Wärme und Verkehr im Blick behalten“, betonte BEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer. Im Vergleich zu 2011 zahle ein typischer Haushalt in diesem Jahr etwa 10 Euro mehr für Wärme, 7 Euro mehr für Kraftstoffe, aber lediglich 2 Euro mehr für Strom inklusive EEG-Umlage. Die Belastungen durch den steigenden Ölpreis machten sich somit direkt bei den Haushalten bemerkbar. Während der Import einer Tonne Rohöl im Jahr 1991 noch rund 129 Euro gekostet habe, waren für die gleiche Menge im ersten Halbjahr 2012 laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) etwa 640 Euro fällig.

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