Die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide haben ihr vorheriges Niveau bis zuletzt weitgehend verteidigt. Stellenweise gab es vor allem in absatzstarken Veredelungshochburgen sogar moderate Preiskorrekturen nach oben. Die Mischer sind schließlich nach wie vor an passendem Getreide interessiert.
Die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide haben ihr vorheriges Niveau bis zuletzt weitgehend verteidigt. Stellenweise gab es vor allem in absatzstarken Veredelungshochburgen sogar moderate Preiskorrekturen nach oben. Die Mischer sind schließlich nach wie vor an passendem Getreide interessiert. Gleiches gilt im Einzugsgebiet der norddeutschen Seehäfen aber auch für den Exporthandel. Dieser sieht offenbar gute Chancen, auch weiterhin in Drittstaaten zum Zuge zu kommen.
Negative Vorgaben vom internationalen Sojamarkt sowie schwächelnde Matif-Kurse blieben leider nicht ohne Folgen für die Erzeugerpreise für alterntigen Raps: Die meisten Händler senkten ihre Offerten, und zwar zumindest stellenweise sogar deutlich unter die 400 €-Linie. Optimisten hoffen, dass sich die Stimmung bald wieder bessert. Zur Begründung verweisen sie auf verschwindend kleine Vorräte und Anschlusskäufe der Verarbeiter. Diese können mittlerweile aber offenbar auch auf Importölsaaten ausweichen. Es gibt also keine Garantie, dass die Rapsnotierungen wirklich bald wieder anziehen.
Die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide haben ihr vorheriges Niveau bis zuletzt weitgehend verteidigt. Stellenweise gab es vor allem in absatzstarken Veredelungshochburgen sogar moderate Preiskorrekturen nach oben. Die Mischer sind schließlich nach wie vor an passendem Getreide interessiert. Gleiches gilt im Einzugsgebiet der norddeutschen Seehäfen aber auch für den Exporthandel. Dieser sieht offenbar gute Chancen, auch weiterhin in Drittstaaten zum Zuge zu kommen.
Negative Vorgaben vom internationalen Sojamarkt sowie schwächelnde Matif-Kurse blieben leider nicht ohne Folgen für die Erzeugerpreise für alterntigen Raps: Die meisten Händler senkten ihre Offerten, und zwar zumindest stellenweise sogar deutlich unter die 400 €-Linie. Optimisten hoffen, dass sich die Stimmung bald wieder bessert. Zur Begründung verweisen sie auf verschwindend kleine Vorräte und Anschlusskäufe der Verarbeiter. Diese können mittlerweile aber offenbar auch auf Importölsaaten ausweichen. Es gibt also keine Garantie, dass die Rapsnotierungen wirklich bald wieder anziehen.