Bundesweit haben die meisten Molkereien im Juli die Auszahlung erhöht und zwar um bis zu 4 ct/kg. Damit liegen die Preise zwischen 29,46 und 39,46 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Bundesweit haben die meisten Molkereien im Juli die Auszahlung erhöht und zwar um bis zu 4 ct/kg. Damit liegen die Preise zwischen 29,46 und 39,46 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Molkereien aus Süddeutschland bilden die gesamte Preisspanne ab: Den bundesweit höchsten Auszahlungspreis erreicht das Milchwerk Schwaben, das den Preis um 3,0 ct auf 39,46 ct/kg erhöhte. Gleichzeitig bildet Omira mit einem konstanten Preis von 29,46 ct das Schlusslicht in der Tabelle. Das Hochwald-Werk in Weiding erhöhte die Auszahlung am stärksten: Mit einem Plus von 4,0 ct liegt der Milchpreis jetzt bei 36,26 ct/kg.
Auch im Norden erhöhten viele Molkereien die Auszahlungspreise. Die Meierei Holtsee und die Molkerei Genossenschaft Sarzbüttel erhöhten jeweils um 3 ct/kg auf 36,00 ct/kg. Um jeweils 2 Cent erhöhten unter anderem die Breitenburger Milchzentrale (auf 38,00 ct/kg), die Molkerei Ammerland (auf 37,00 ct/kg) und das Deutsche Milchkontor (auf 35,20 ct/kg).
Im Westen entwickelten sich die Preise unterschiedlich: Die Schwälbchen Molkerei senkte den Preis um 0,75 ct auf 32,00 ct/kg. Während die Molkerei Wiegert um 1,3 ct auf 35,00 ct/kg und FrieslandCampina um 0,48 ct auf 35,93 ct/kg erhöhten, blieb Hochwald konstant bei 31,50 ct/kg.
Im Osten erhöhte die Berliner Milcheinfuhr Gesellschaft um 2 ct auf 33,00 ct/kg während die Vogtlandmilch 1 ct mehr und damit 36,00 ct/kg zahlte.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Bundesweit haben die meisten Molkereien im Juli die Auszahlung erhöht und zwar um bis zu 4 ct/kg. Damit liegen die Preise zwischen 29,46 und 39,46 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Molkereien aus Süddeutschland bilden die gesamte Preisspanne ab: Den bundesweit höchsten Auszahlungspreis erreicht das Milchwerk Schwaben, das den Preis um 3,0 ct auf 39,46 ct/kg erhöhte. Gleichzeitig bildet Omira mit einem konstanten Preis von 29,46 ct das Schlusslicht in der Tabelle. Das Hochwald-Werk in Weiding erhöhte die Auszahlung am stärksten: Mit einem Plus von 4,0 ct liegt der Milchpreis jetzt bei 36,26 ct/kg.
Auch im Norden erhöhten viele Molkereien die Auszahlungspreise. Die Meierei Holtsee und die Molkerei Genossenschaft Sarzbüttel erhöhten jeweils um 3 ct/kg auf 36,00 ct/kg. Um jeweils 2 Cent erhöhten unter anderem die Breitenburger Milchzentrale (auf 38,00 ct/kg), die Molkerei Ammerland (auf 37,00 ct/kg) und das Deutsche Milchkontor (auf 35,20 ct/kg).
Im Westen entwickelten sich die Preise unterschiedlich: Die Schwälbchen Molkerei senkte den Preis um 0,75 ct auf 32,00 ct/kg. Während die Molkerei Wiegert um 1,3 ct auf 35,00 ct/kg und FrieslandCampina um 0,48 ct auf 35,93 ct/kg erhöhten, blieb Hochwald konstant bei 31,50 ct/kg.
Im Osten erhöhte die Berliner Milcheinfuhr Gesellschaft um 2 ct auf 33,00 ct/kg während die Vogtlandmilch 1 ct mehr und damit 36,00 ct/kg zahlte.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).