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Erweiterung

APV investiert 10,5 Mio. €

Landmaschinenhersteller APV aus Dallein im Waldviertel platzt aus allen Nähten. Jetzt werden über 10 Mio. € in den Standort-Ausbau investiert und über 60 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Lesezeit: 2 Minuten

In Zukunft sollen über 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Platz finden. Aktuell beläuft sich der Mitarbeiterstand auf 165 an zwei Standorten in Dallein. Sinn und Zweck dieses wegweisenden Projektes ist es laut APV-CEO Jürgen Schöls, dass sich APV einerseits auf Unternehmenswachstum ausrichten und andererseits dem neuen und modernen Arbeiten verschreiben will. Der Spatenstich erfolgte am 13. Jänner 2023 im Beisein der APV-Geschäftsführung und Spitzen der niederösterreichischen Landes- und Gemeindepolitik.

Arbeiten in einem modernen Umfeld

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Das neue Gebäude soll ein Arbeiten in einem modernen Umfeld ermöglichen. Durch ausreichend Platz für Meetings mit unterschiedlicher Teilnehmerzahl und genügend Freiraum für Kreativität werde eine perfekte Grundlage für konzentriertes und effizientes Arbeiten geschaffen. Eine zentrale Funktion wird laut Schöls auch der geplante Schauraum einnehmen, in dem die Maschinen von APV gezeigt werden.

Eine Cafeteria, eine Kantine sowie ein Freizeit- und Fitnessraum sollen für das leibliche Wohl der Mitarbeiter sorgen. "Wichtig ist uns, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits während der gesamten Projektphase aktiv in den Planungsprozess eingebunden und deren Anforderungen an die direkte Arbeitsumgebung gut umgesetzt werden", erklärt der APV-Chef weiter.

Weiters in Planung ist eine Halle mit rund 2000 m² für Versuchs- und Prototypenbau sowie Entwicklungsbüros, um hier noch schneller passende Produkte auf den Markt zu bringen. APV-Gründer Schöls: "Wir legen bei der Errichtung größten Wert darauf, dass regionale Unternehmen und Lieferanten zum Zug kommen. Geplant wurde das Projekt von Baumeister Scheidl aus Immenschlag und soll im Mai 2024 bezugsfertig sein und einen wichtigen wirtschaftlichen Impuls für das Waldviertel setzen."

Nachhaltiges Energiemanagement

Eine Photovoltaik-Anlage am Dach mit 230 kWp, eine Hackschnitzelanlage für eine nebenstehende landwirtschaftliche Trocknungsanlage und eine gerade in Bau befindliche AgriPV-Anlage mit weiteren 950 kWp sorgen für ein nachhaltiges Energiemanagement.

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