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Shanghai-Ranking

Studienfächer Agrar- und Forstwissenschaften sowie Ökologie der Uni Göttingen auf Spitzenplatz

Platz 1 der deutschen Agrarunis belegt die Uni Göttingen mit ihrer Agrarfakultät. Und die TUM Weihenstephan meldet einen neuen Höchststand bei den Agrar-Bachelorstudenten im Wintersemester.

Lesezeit: 2 Minuten

Im aktuellen Shanghai-Ranking belegen die Fächer Agrarwissenschaften (inklusive Forstwissenschaften) und Ökologie der Universität Göttingen bundesweit den ersten Platz. Ebenfalls Spitzenplätze erreichten Wirtschaftswissenschaften, Statistik, Mathematik und Geographie. Im weltweiten Vergleich konnten sich die Agrarwissenschaften auf Rang 14 und die Ökologie auf Rang 24 platzieren.

Insgesamt wurden 55 Fächer ausgewertet, berichtet die Uni Göttingen. Dabei beschränkt sich die Auswahl auf Fächer der Naturwissenschaften, der Lebenswissenschaften, der medizinischen Wissenschaften sowie der Gesellschafts- und Ingenieurswissenschaften. Die Forstwissenschaften werden in der Methodik des Shanghai-Ranking den Agrarwissenschaften zugerechnet. Geisteswissenschaftliche Fächer werden für das Ranking nicht ausgewertet.

Auch die Uni Hohenheim ist oft auf Spitzenplätzen:

Erneut steigende Nachfrage für das Agrarstudium an der TUM

Guten Nachrichten kommen auch aus München: Die agrarwissenschaftlichen Studiengänge an der Technischen Universität (TUM) in Weihenstephan verzeichnen erneut einen bemerkenswerten Zulauf. Im Wintersemester begannen rund 150 junge Menschen ihr Bachelorstudium Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften. Die Zahl der Studienanfänger erreicht damit einen neuen Höchststand.

Nahezu verdoppelt hat sich die Zahl der Studienanfänger im Bachelor verglichen mit dem Niveau vor der Pandemie. Dieser beeindruckende Anstieg zeigt nicht nur das wachsende Interesse an agrar- und gartenbaubezogenen Studiengängen. Die TUM School of Life Sciences am Campus Weihenstephan entwickelt sich außerordentlich positiv.

Die Wissenschaftler der TUM forschen daran, wie globale Herausforderungen künftig bewältigt werden können. Sie beschäftigen sich mit Themen wie Smart Farming, stresstoleranten Nutzpflanzen und nachhaltigerer Nutztierhaltung. Die agrarwissenschaftlichen Studiengänge wurden in den letzten Jahren modernisiert und viele neue Professuren geschaffen. „Mit bisher insgesamt 12 neuen Professoren haben wir unsere Agrarwissenschaften zukunftsorientiert ausgerichtet und es sind noch weitere neue Professuren in Planung. Damit decken wir alle Themen im Agrarbereich ab - vom Boden über Pflanze, Tier, Technik bis hin zur Ökonomie“, so Prof. Ingrid Kögel-Knabner, Dekanin der TUM School of Life Sciences.

Studierenden bietet sich an der TUM ein attraktives Fächerspektrum: Neben dem Bachelorstudiengang Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften stehen die Masterprogramme Agrarsystemwissenschaften und Agricultural Biosciences zur Auswahl. Im Studiengang Agrarsystemwissenschaften setzen sich die Studierenden mit dem gesamten landwirtschaftlichen Produktionssystem auseinander, also den Wechselwirkungen zwischen Böden, Pflanzen, Tieren, Technik, Umwelt und Gesellschaft. Agricultural Biosciences hingegen konzentriert sich auf biologische Grundlagenforschung für eine effiziente und umweltfreundliche Erzeugung agrarischer und gartenbaulicher Produkte.

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