Für 47.000 € wechselte ein Fleckviehbulle bei der April-Auktion des Fleckviehzuchtverbandes in der Schwabenhalle Wertingen seinen Besitzer. Zu diesem hohen Preis haben vor allem die hohen genomischen Zuchtwerte des formkorrekten Sanddorn-Sohns geführt: GZW 143 und MW 141 mit + 1261 kg Milch-ZW. Die Fundament- und Eutervererbung ist mit 110 und 117 vorhergesagt.
Muttervater Vanadin zeigt sich in der aktuellen Zuchtwertschätzung als interessanter geprüfter Bulle für Wiedereinsatz. Sowohl dieser Sanddorn-Sohn als auch sein Muttersvater Vanadin stammen aus der Zucht von Martin Gschossmann, Unterschönbach, Lkr. Aichach-Friedberg. Aus einem spannenden Winkerduell ging die Besamungsstation Greifenberg als Sieger hervor und sicherte sich diese hochwertige Fleckviehgenetik.
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