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Hochpräzisionssensor zur besseren Fruchtbarkeitsüberwachung

Die Kyocera Coporation startet mit der Forschung und Entwicklung eines Sensorsystems, das den Beginn der Brunst von weiblichen Rindern ermitteln soll. Dazu soll ein Hochpräzisionssensor mit drahtlosen Netzwerken kombiniert werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Kyocera Coporation startet mit der Forschung und Entwicklung eines Sensorsystems, das den Beginn der Brunst von weiblichen Rindern ermitteln soll.  Dazu soll ein Hochpräzisionssensor mit drahtlosen Netzwerken kombiniert werden.

 

Wie das Unternehmen bekannt gibt, soll der Sensor genauere Ergebnisse bezüglich der physischen Veränderungen an der Kuh, die auf die Brunst hinweisen, liefern als derzeit erhältliche Systeme.  Informationen zu den erfassten Brunstindikatoren sowie zum geschätzten Endzeitpunkt werden laut Kyocera an Smartphones und PCs gesendet. Vorteile dieses Systems sollen neben höheren Trächtigkeitsraten auch eine reduzierte Arbeitsbelastung durch den Wegfall der Rund-um-die-Uhr-Überwachung sowie ein Kostenvorteil gegenüber derzeit erhältlichen, meist auch größeren und schwereren, Systemen sein.

Die Markteiführung wird im Jahr 2017 angestrebt.

 

Für weitere Informationen:  www.kyocera.de

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