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Kritik am Internet-Trend „Milking“

Die Agrarmarkt Austria (AMA) kritisiert den neuen Internet-Trend von jungen Menschen, der „Milking“ genannt wird. Dabei schütten sich Menschen Milch über den Kopf, machen ein Video davon und stellen es ins Netz.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Agrarmarkt Austria (AMA) kritisiert den neuen Internet-Trend von jungen Menschen, der „Milking“ genannt wird. Dabei schütten sich Menschen Milch über den Kopf, machen ein Video davon und stellen es ins Netz.


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Während junge Menschen aus Großbritannien nach dem Motto „genug gemolken“ mit dieser Aktion gegen die von ihnen empfundene finanzielle Ausbeutung durch Regierung und Wirtschaft protestieren, ist das „Milking“ für Peter  Hamedinger, Milch-Manager bei der AMA-Marketing, ein äußerst seltsamer Umgang mit dem wertvollen Lebensmittel Milch. In Zeiten, in denen ohnehin viel zu viele Lebensmittel im Müll landeten, muss man sich fragen, ob Milch einfach verschüttet werden sollte. Schließlich sei Milch ein wertvolles Naturprodukt, das die Bauern tagtäglich frisch produzierten.


Die AMA hat prompt auf den Trend reagiert und ihrerseits einen Clip zum „True Milking“ produziert, der darüber informieren soll, was es mit dem Melken wirklich auf sich hat. „Wir wollen diesem seltsamen Internet-Trend eine adäquate Antwort geben“, betonte Hamedinger. Der AMA-Clip greife die negative Symbolik des „Milkings“ auf und kommuniziere die eigentliche Verwendung von Milch in einer besonders aufmerksamkeitsstarken Art und Weise. (AgE)


Hier geht´s zum Video der AMA: http://www.youtube.com/watch?v=EsJ3OsP1Fks

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