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Fleckvieh-Bulle Manitoba wurde eingeschläfert

Der Malefiz-Sohn Manitoba der Zuchtorganisation Bayern-Genetik musste nach 12 Lebensjahren eingeschläfert werden. Eine zunehmende Verknöcherung der Wirbelsäule mit Beeinträchtigung der abgehenden Nervenstränge machte diesen Schritt notwendig. Der Bulle hielt sich jahrelang konstant an der Spitze der Gesamtzuchtwertliste.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Malefiz-Sohn Manitoba der Zuchtorganisation Bayern-Genetik musste nach 12 Lebensjahren eingeschläfert werden. Eine zunehmende Verknöcherung der Wirbelsäule mit Beeinträchtigung der abgehenden Nervenstränge machte diesen Schritt notwendig.

 

Der Bulle hielt sich jahrelang konstant an der Spitze der Gesamtzuchtwertliste. Mit einem aktuellen GZW von 130 rangiert er nur um acht Punkte niedriger als zum Einstieg, dazwischen liegen insgesamt 22 Zuchtwertschätztermine.

 

Manitoba wurde intensiv in der Reinzucht als Bullenvater genutzt, hat sich aber auch in der Kreuzungszucht mit Holsteins für die F2-Generation bewährt, berichtet Bayern-Genetik. Derzeit stehen über 11.000 Reinzucht-Töchter unter Milchleistungskontrolle, zahlreiche Nachkommen findet man auf allen fünf Kontinenten.

 

Manitoba stammte aus dem international bekannten H-Kuhstamm der Familie Aidelsburger in Asbach.

 

Weitere Infos unter: www.Bayern-Genetik.de

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