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"Rinderhalter sollten QS-System beitreten"

Die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz hat die rinderhaltenden Betriebe des Landes aufgefordert, dem Prüfsystem für Lebensmittel der Qualität und Sicherheit GmbH (QS) beizutreten. Als neue Dienstleistung für Milchviehbetriebe, Mutterkuhhalter und Bullenmäster bietet der Landeskontrollverband Rheinland-Pfalz (LKV) ab sofort die Vermittlung einer QS-Vertragspartnerschaft an, erklärte die Kammer.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz hat die rinderhaltenden Betriebe des Landes aufgefordert, dem Prüfsystem für Lebensmittel der Qualität und Sicherheit GmbH (QS) beizutreten. Als neue Dienstleistung für Milchviehbetriebe, Mutterkuhhalter und Bullenmäster bietet der Landeskontrollverband Rheinland-Pfalz (LKV) ab sofort die Vermittlung einer QS-Vertragspartnerschaft an, erklärte die Kammer.


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Dazu habe sich der LKV mit den Landeskontrollverbänden Nordrhein-Westfalen, Hessen und Saarland zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE LKV) zusammengeschlossen. Die ARGE LKV steht zukünftig als Vertragspartner beziehungsweise Bündler für Erzeuger und Transporteure im QS-System zur Verfügung. Über die ARGE LKV können laut Kammer die QS- und auch QM-Milch-Systemteilnahme und die Durchführung der jeweils in den Qualitätssicherungssystemen geforderten unabhängigen Kontrollen - gegebenenfalls auch als Kombi-Audits für Milcherzeugerbetriebe - in den betreffenden Ländern vergleichsweise kostengünstig organisiert werden. Allen rinderhaltenden Erzeugerbetrieben sei daher anzuraten, sich umgehend beim regionalen LKV für die Teilnahme am QS-System anzumelden. Es gelte, die am Markt – noch - bestehenden Preisunterschiede bei der Vermarktung von Schlachtrindern aus dem QS-System eigenbetrieblich zu nutzen, denn auf Dauer sei damit zu rechnen, dass Schlachtrinder ohne QS-Zeichen mit Abzügen versehen würden, so die Kammer. (AgE)

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