Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

News

Schaber: Wir werden weiter Druck machen

„Wichtig ist für uns, dass mit dem Auftrag an das Bundesministerium, die Ausgestaltung einer europaweiten obligatorischen Mengenbegrenzung bei schweren Marktstörungen zu prüfen und zu bewerten, ein klares Signal erfolgt ist, dass diese Maßnahme weiter auf dem Tisch liegt“, sagt der BDM-Vorsitzende Romuald Schaber.

Lesezeit: 2 Minuten

„Wichtig ist für uns, dass mit dem Auftrag an das Bundesministerium, die rechtliche und inhaltliche Ausgestaltung einer europaweiten obligatorischen Mengenbegrenzung bei schweren Marktstörungen zu prüfen und zu bewerten, ein klares Signal erfolgt ist, dass diese Maßnahme weiter auf dem Tisch liegt“, erklärt Romuald Schaber, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter BDM, nach der Herbst-Agrarministerkonferenz in Rostock-Warnemünde, die am Freitag zu Ende ging (top agrar berichtete).


Das Wichtigste zu den Themen Rind + Milch mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Einigkeit hätte unter den AMK-Teilnehmern auch darin bestanden, dass die Milchviehhalter das Marktrisiko nicht wie bisher alleine tragen könnten und hier auch von politischer Seite auch sehr viel mehr Bewegung von den Molkereien eingefordert wird.

 

„Für uns Milchviehhalter bedeuten diese Beschlüsse, dass nach wie vor Bewegung in der Diskussion ist und wir weiter Druck machen werden, damit die berechtigten Interessen der aktiven Milchviehhalter ausreichend Berücksichtigung finden. Die letzten Monate haben uns einerseits gezeigt, dass selbst sehr konkrete Beschlüsse nicht ausreichend bzw. nicht schnell genug umgesetzt werden können, wenn an entscheidender Stelle blockiert wird und andererseits aber auch, dass vermeintlich Unmögliches durchgesetzt werden kann, wenn der Druck groß genug ist“, so Schaber. So hätte es auch das zweite EU-Hilfspaket mit seiner Verknüpfung an mengenreduzierende Maßnahmen ohne diesen Druck der Milchbauern nicht gegeben.



top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.