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Bayern: Mehr Schutzzäune gegen Afrikanische Schweinepest

Das bayerische Umweltministerium unterstützt Landkreise und Städte weiter bei der Errichtung von Schutzzäunen gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP).

Lesezeit: 2 Minuten

Laut einer Pressemitteilung des bayerischen Umweltministeriums bereitet sich der Freistaat gemeinsam mit den Landkreisen und Städten weiter auf die ASP vor. Aktuell wurden dazu rund 760 km neue Schutzzäune erworben.

ASP-Bekämpfung beginnt vor Ort

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Um im ASP-Seuchenfall eine Ausbreitung des Erregers durch Wildschweinwanderungen verhindern zu können, haben sich insgesamt 72 Landkreise und kreisfreie Gemeinden aus Bayern dazu entschlossen, ASP-Schutzzäune zu beschaffen. Über 300.000 € haben sie in die neuen Zäune investiert. Der Großteil des Zaunmaterials wird im zentralen Tierseuchenlager des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) gelagert, die übrigen Zäune dezentral in Bayern verteilt.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber sieht den Erwerb der Schutzzäune als starkes Signal für Bayern. „Die kommunale Familie in Bayern kann sich auf uns verlassen. Die Initiative der bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte haben wir gerne unterstützt. Die neuen Zäune ergänzen unsere umfangreichen Präventionsmaßnahmen in bestmöglicher Weise. Eines ist klar: Eine nachhaltig wirksame ASP-Bekämpfung kann nur im engen Schulterschluss mit den zuständigen Kreisverwaltungsbehörden vor Ort und unter Nutzung aller Ressourcen gelingen."

Insgesamt wurden bereits rund 900 km Zaunmaterial (Wildschutz-, Elektro- und Duftzäune) zentral für Bayern erworben. Auf einer Gesamtlänge von rund 500 km entlang der Bundesautobahnen im Gebiet der Grenze zu Thüringen, Sachsen und der Tschechischen Republik wurden zudem feste Wildschutzzäune errichtet.

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