Der Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion (ZDS) und die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) wollen in den nächsten Wochen diskutieren, ob eine intensivere Zusammenarbeit beider Organisationen sinnvoll ist. Das teilte der wieder gewählte ZDS-Vorsitzende Helmut Ehlen anlässlich der ZDS-Mitgliederversammlung vergangene Woche in Bergisch Gladbach mit. So sei es beispielsweise denkbar, dass ZDS und ISN anstehende Aufgaben aufteilen, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Auch eine Fusion beider Organisationen wird diskutiert. „Die Gespräche sind komplett ergebnisoffen. Vielleicht trennen sich unsere Wege im Anschluss auch wieder“, betonte ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack. (rk)
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