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German Genetic-Fusion jährt sich

Die Fusion des Landesverbandes Rheinischer Schweinezüchter mit dem Schweinezuchtverband Baden-Württemberg zur Unternehmensgruppe German Genetic hat sich im vergangenen Juli zum ersten Mal gejährt.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Fusion des Landesverbandes Rheinischer Schweinezüchter mit dem Schweinezuchtverband Baden-Württemberg zur Unternehmensgruppe German Genetic hat sich im vergangenen Juli zum ersten Mal gejährt. Der Zusammenschluss ist mit den Produktmarken „German Hybrid“ und „German Piétrain“ am Markt aktiv.

 

In allen Vermehrungszuchtbetrieben im Rheinland werden seitdem die „German Hybrid“-Nukleuseber aus dem Nukleuseberpool der GFS Ascheberg oder der süddeutschen Besamungsstationen eingesetzt. Im Durchschnitt haben diese Eber einen Gesamtzuchtwert von 148 BLUP-Punkten. Die Mütter der Nukleuseber haben im Schnitt 40,2 geborene Ferkel pro Jahr und 16,3 geborene Ferkel je Wurf. Außerdem habe eine straffe Leistungsselektion der Bestandssauen in den Zuchtbetrieben stattgefunden. Unternehmensangaben zufolge seien dadurch Zuchtfortschritte insbesondere in der Fruchtbarkeit und der Futterverwertung erzielt worden.

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