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Kopenhagen verschärft ASP-Prävention

Beim Kampf gegen die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nehmen die dänischen Behörden zunehmend auch die eigene Bevölkerung und Touristen in die Pflicht.

Lesezeit: 2 Minuten

Beim Kampf gegen die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nehmen die dänischen Behörden zunehmend auch die eigene Bevölkerung und Touristen in die Pflicht. Zusätzlich zu den bisherigen Hinweisen hat die zum Kopenhagener Landwirtschaftsministerium gehörende Lebensmittelbehörde jetzt an zahlreichen Park- und Rastplätzen in Grenznähe Warnschilder angebracht, die in sieben Sprachen auf das große Risiko hinweisen, das von weggeworfenen Lebensmittelresten aus dem Ausland ausgeht. Die Bürger werden zudem eindringlich dazu aufgefordert, eventuelle Speiseabfälle in den dafür vorgesehenen Behältern zu entsorgen.

Behördenchef Stig Mellergaard betonte, dass das Risiko einer ASP-Einschleppung über Lebensmittel aus den bereits von der Seuche betroffenen Ländern wie Polen oder Russland am größten sei. Er warnte davor, die Gefahr, die von solchen Lebensmitteln ausgeht, zu unterschätzen.


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Dänemark hat in den vergangenen Monaten die Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest deutlich verschärft. Sichtbarstes Zeichen dafür dürfte der angekündigte, rund 70 km lange Wildzaun der Grenze zu Deutschland sein, dessen Bau noch in diesem Herbst beginnen soll. Darüber hinaus sieht der Maßnahmenkatalog der dänischen Regierung eine stärkere Regulierung des Wildschweinbestandes sowie höhere Strafen beim Verstoß gegen die Hygienevorschriften beim Grenzübertritt vor.

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