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Müller-Gruppe will Schweinehaltung in Süddeutschland sichern!

Das süddeutsche Schlachtunternehmen Müller stimmt aktuell mit Vertretern der Ministerien und Verbände eine Initiative zur Sicherung der süddeutschen Schweinehaltung ab.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Müller-Gruppe mit Sitz in Pforzheim will gemeinsam mit allen Partnern der Wertschöpfungskette und der Politik eine zukunftsorientierte Schweinehaltung in Süddeutschland sichern. Diese Initiative wurde diese Woche auf Einladung der Müller-Gruppe mit Vertretern der Landwirtschaftsministerien aus Bayern und Baden-Württemberg, der Bauernverbände, Vermarktungsorganisationen sowie der Wissenschaft abgestimmt.

Sinn und Zweck der Zusammenkunft war es, dass diesbezüglich Projekte länderübergreifend konkret angegangen werden. Bereits im Oktober hatte die Müller-Gruppe für diese Gespräche den Grundstein auf der Fachtagung „Der Weg zu einer nachhaltigen, wirtschaftlichen Schweinefleischproduktion in Süddeutschland!“ in Ulm, Seligweiler gelegt.

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Nachhaltigkeit bedeutet auch Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Produktion

Der Diskussionsrunde in Ulm vorausgegangen waren bilaterale Abstimmungsgespräche aller Partner der Wertschöpfungskette. „Hier bei uns im Süden haben wir die optimalen Voraussetzungen für echte Nachhaltigkeit und das werden wir jetzt anpacken“, so Geschäftsführer Stefan Müller.

Basis hierfür sei eine familiengeführte bäuerliche Landwirtschaft. Denn nach Überzeugung aller Teilnehmenden bedeutet Nachhaltigkeit in diesem Gesamtkontext nicht nur CO2 zu mindern, sondern vor allem die Wirtschaftlichkeit der Produktion zu sichern. Wichtige Bausteine sind die regionale Futtergrundlage, eine heimische Eiweißstrategie, kurze Transportwege, die Einbindung der Wissenschaft, ein positives Image und die entsprechende Kommunikation. Grundlage für den dafür notwendigen intensiven Datenaustausch ist die seit Jahren etablierte Qualifood-Datenbank.

Nachhaltige Leistungen, die von allen in der Wertschöpfungskette erbracht werden, sollten nicht nur gewürdigt, sondern auch bezahlt werden. Die Vertreter beider Landwirtschaftsministerien haben ihre Unterstützung und erhebliche Mittel in Aussicht gestellt.

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