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Schweinemast nicht kostendeckend

Auch wenn für 2009 positive Marktprognosen ausgesprochen wurden, ist die Situation für Schweinemäster zurzeit eher ernüchternd. Denn in den letzten Monaten konnten allenfalls die direkten Kosten für Ferkel, Futter, Energie und den Veterinär gedeckt werden, während an eine Entlohnung der Arbeit und des eingesetzten Kapitals nicht zu denken war.

Lesezeit: 1 Minuten

Auch wenn für 2009 positive Marktprognosen ausgesprochen wurden, ist die Situation für Schweinemäster zurzeit eher ernüchternd. Denn in den letzten Monaten konnten allenfalls die direkten Kosten für Ferkel, Futter, Energie und den Veterinär gedeckt werden, während an eine Entlohnung der Arbeit und des eingesetzten Kapitals nicht zu denken war. Darauf wies Anna-Kathrin Hertrampf, Marktreferentin der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), in einer Pressemitteilung hin. Bei derzeitigen Ferkelkosten in Höhe von 64€, Futteraufwendungen von 54€ sowie Kosten für Energie, Gebäude und Sonstiges in Höhe von rund 25€, müsste die Notierung für Schlachtschweine um rund 25 Cent auf 1,68€ /kg SG ansteigen, wenn alle Kosten gedeckt und die eingesetzte Arbeit mit 8€ entlohnt werden soll, argumentiert die ISN.

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