Der Absatz von Grünlandtechnik hat sich im Geschäftsjahr 2021/22 stabilisiert. Das hat der EU-Dachverband der Landmaschinenhersteller (CEMA) mitgeteilt.
Seinen Angaben zufolge haben die Weltmarktpreise für Milchprodukte zu guten Margen bei den Milchbauern geführt, was auch in der Investitionsbereitschaft zu spüren gewesen sei. Wenn es nicht zu Störungen in den Lieferketten gekommen wäre, hätten die Verkäufe von Grünlandtechnik laut CEMA sogar das Vorjahresniveau übertroffen.
Optimistisch beurteilt der Dachverband die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr. Zwar könnten die Vorverkäufe als Folge der verbreiteten Dürren ausgebremst werden, die Marktprognosen für Milchprodukte seien aber sehr positiv. In Verbindung mit den Entwicklungen hinsichtlich der Ernte von qualitativ hochwertigen Aufwuchs blickten die Hersteller zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2022/23.
Störungen seien nur durch Preisanstiege und Lieferzeiten für Rohstoffe und Komponenten zu erwarten.
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Der Absatz von Grünlandtechnik hat sich im Geschäftsjahr 2021/22 stabilisiert. Das hat der EU-Dachverband der Landmaschinenhersteller (CEMA) mitgeteilt.
Seinen Angaben zufolge haben die Weltmarktpreise für Milchprodukte zu guten Margen bei den Milchbauern geführt, was auch in der Investitionsbereitschaft zu spüren gewesen sei. Wenn es nicht zu Störungen in den Lieferketten gekommen wäre, hätten die Verkäufe von Grünlandtechnik laut CEMA sogar das Vorjahresniveau übertroffen.
Optimistisch beurteilt der Dachverband die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr. Zwar könnten die Vorverkäufe als Folge der verbreiteten Dürren ausgebremst werden, die Marktprognosen für Milchprodukte seien aber sehr positiv. In Verbindung mit den Entwicklungen hinsichtlich der Ernte von qualitativ hochwertigen Aufwuchs blickten die Hersteller zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2022/23.
Störungen seien nur durch Preisanstiege und Lieferzeiten für Rohstoffe und Komponenten zu erwarten.
