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topplus Fungizidstrategien für 2023

Angepasste Strategien für gesunden Weizen

Passen Sie die Intensität des Fungizideinsatzes unbedingt an die Witterung, den Befallsdruck und die Sortenresistenzen an. Hier die Empfehlungen für die kommende Saison.​

Lesezeit: 12 Minuten

Unsere Autorin: Natascha Droste, LWK Nordrhein-Westfalen

Unstrittig ist, dass die Politik in naher Zukunft die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und damit auch den Fungizideinsatz im Weizen reduzieren wird. Wie die genaue Umsetzung aussehen soll, ist zurzeit aber noch ungewiss.

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Denkbar ist, die Einsatzhäufigkeit der Produkte in der ­Vegetation oder die maximale Aufwandmenge in Kombination mit einer ­Risikoklassifizierung zu beschränken. Unabhängig von den exakten Vorgaben wird die konsequente Nutzung von Sorteneigenschaften eine Schlüsselstellung einnehmen.

Politik fordert einen ­geringeren Input

Die Denke wird sich von der reinen Ertragsleistung unter Vollschutz noch stärker in Richtung Ertragsstabilität bei geringerem Input entwickeln müssen – und das auch in Zeiten hoher Getreidepreise. Intensiv zu führende Sorten mit zwar hohem Ertragspotenzial, wie z. B. Benchmark, KWS Talent oder SU Willem, sind dann kaum noch zukunftsfähig.

Gefragt sind Sorten mit durchweg gesunden Eigenschaften bei gleichzeitig guter natürlicher Standfestigkeit. Aktuell sind das z. B. Sorten wie Chevignon, Informer, SU Jonte oder die neuere Sorte Debian. Wichtige Erkenntnisse liefern hier Sortenversuche mit unterschiedlichen Intensitätsstufen.

Zudem ist besonders bei Krankheiten wie Gelbrost, bei denen die Erregerstämme schnell wechseln, eine sorgfältige Sortenbeobachtung und Einstufungsanpassung wichtig. Andernfalls kann es in Starkbefallsjahren dazu kommen, dass man deutliche Ertragsverluste hinnehmen muss. Aktuell waren z. B. die Sorten Campesino und ­Keitum im Jahr 2022 deutlich stärker gelbrostanfällig als in den Vorjahren bekannt. Hier ist es richtigerweise zu einer Herabstufung der Gelbrosteinstufung gekommen.

Neben der Sorteneigenschaft bleibt dann die witterungsbedingte Befallsintensität der weitere erfolgsbeeinflussende Faktor, um mit reduziertem Pflanzenschutzmitteleinsatz sichere Erträge zu generieren. Das zurückliegende Jahr 2022 zeigte, dass die trockene, nicht zu warme Witterung von März bis Mai fast keine behandlungswürdige Krankheitsentwicklung vor dem Stadium EC 39 zuließ. In derartigen Situationen reichen gut platzierte Einfachbehandlungen absolut aus. Lediglich der Gelbrost erforderte in hochanfälligen Sorten wie Benchmark, Campesino und Complice in milden Befallsregionen eine höhere Intensität.

So finden Sie die richtige Intensität

Für die Saison 2022/23 ist die Sortenwahl getroffen – jetzt gilt es, die unterschiedlichen Sorteneigenschaften, die ein Betrieb gewählt hat, auch in den Fungizidstrategien konsequent umzusetzen. Wichtig ist dabei auch, Rückschlüsse für die Sortenwahl im Herbst 2023 zu ziehen.

Wer dagegen Sorten mit unterschiedlichem Resistenzpool anbaut und dann die betriebliche Strategie übergreifend an der anfälligsten Sorte orientiert, handelt nicht im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes und belastet die Umwelt. Solche Strategien sind genauso wenig zeitgemäß wie Terminspritzungen von T1 bis T3. Verlassen Sie sich allerdings auch nicht blindlings auf die Sorteneinstufungen, wie das wechselnde Rassenspektrum beim Gelbrost immer wieder zeigt. Das heißt: Führen Sie regelmäßig Feldkontrollen durch und achten Sie auf die aktuellen regionalen Warndienste der Länder – dann erhalten Sie früh Aufschluss über ein eventuelles Auftreten von Krankheiten.

Bei den Feldkontrollen können Sie einen möglichen Ausgangsbefall feststellen. Bewerten Sie diesen dann unter Berücksichtigung der Sorteneigenschaft und der Witterung. Generell ruft ein Anfangsbefall nicht direkt eine Behandlungsentscheidung aus, sondern nur bei anhaltendem Infektionswetter in Kombination mit einer anfälligen Sorte.

Doch was sagt der Ausgangbefall aus dem Herbst/Winter 2022 aus? Zunächst nur, welche Krankheiten man früh auf dem Schirm haben muss. Allerdings ist ein Befall im Herbst nicht automatisch gekoppelt mit einer frühen Maßnahme im Frühjahr. Entscheidend ist, ob die Frühjahrswitterung diesen Befall weiter anheizt, oder ob er vielleicht sogar gänzlich zum Erliegen kommt. Die Bestellbedingungen waren im Herbst 2022 durchweg günstig und bei Saatterminen von Anfang bis Mitte Oktober sind die Flächen bedingt durch die warme Witterung zügig und gleichmäßig aufgelaufen. Daraus ergibt sich folgende Situation:

  • Trotz zeitiger Saat und Auflauf fehlt Septoria tritici der Vorlauf, um im Frühjahr schon stärker in den Beständen vorhanden zu sein. Denn bis Mitte November wuchsen die frischen Saaten in ungewöhnlicher Trockenheit, die keine Erstinfektionen mit der Krankheit zuließ. Ganz früh und mit starkem Druck wird Septoria tritici daher 2023 nur auftreten können, wenn der Winter und das Frühjahr durchgängig feucht blieben.
  • Anders sieht der Ausgangbefall bei Mehltau aus. Ähnlich wie in der Gerste, aber weniger stark, konnte sich schon im Herbst Mehltau etablieren. Betroffen waren vor allem frühe Bestände, die sich bereits bis vor der ersten kühlen Phase im November üppig entwickelt hatten. Sterben die alten befallenen Blätter über Winter ab, startet man im Frühjahr neu. Bleibt der Winter mild und die Bestände starten zu üppig, wird eine erste Maßnahme gegen Mehltau integriert über die richtige Bestandesführung erfolgen. Düngen Sie solche Bestände nicht zu hoch an.

Insgesamt zeigt sich, dass Weizenbestände mit teils knappen Pflanzenzahlen (wie im Jahr 2022) gegenüber Beständen mit hoher Pflanzendichte (wie oft im Jahr 2021) in der Regel gesünder und vor allem besser zu führen sind. Zudem liefern sie am Ende meist gleichwertige und sicherere Erträge.

  • Auch Roste profitierten im Herbst 2022 von der milden Witterung. Daher ließ sich in anfälligen Sorten Erstbefall feststellen. Für Gelbrost lieferten die teils intensiven Tauphasen gute Infektionsmöglichkeiten.

Generell kann Gelbrost auch 2023 zur behandlungsauslösenden Krankheit werden. Wann dieses nach EC 31 der Fall sein wird, entscheidet die Witterung. Früh im Blattbereich eignen sich je nach Befallsstärke Tebuconazol-haltige Produkte oder Kombinationen mit Spiroxamine, wie z. B. Input oder Pronto Plus. Letztere sind besonders zu empfehlen, wenn in hoch anfälligen Sorten gegen einen bereits stark sporulierenden Befall behandelt wird. Je nach Witterungsverlauf sind gegen Gelbrost in den anfälligen Sorten ein bis zwei Maßnahmen notwendig, um bis EC 39 oder weiter – also bis zur Abschlussbehandlung – zu gelangen.

Übrigens: Herrscht Infektionswitterung für Gelbrost, sind andere Krankheiten kaum begünstigt. Somit kann man in den weniger anfälligen Sorten oft bis EC 39 oder weiter warten, um dann mit einer Maßnahme den Bestand sicher zu schützen.

Nachfolgend erhalten Sie Empfehlungen für den Fungizideinsatz in Weizen abhängig von der Situation. Hinweise zur Wirkdauer verschiedener Fungizide (kurativ und protektiv) entnehmen Sie der Übersicht 1.

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Situation 1:

Trockenes Frühjahr, geringe Intensität

Trockene Frühjahre sind für ein gutes Resistenzmanagement optimal. Denn Wirkstoffe, die nicht vermehrt eingesetzt werden, unterliegen einem geringeren Resistenzdruck und werden somit geschützt.

Legen Sie den Fokus auf die Hauptbehandlung!

In trockenen Frühjahren wird man in gesunden Sorten wie Chevignon, Informer, Gentleman oder SU Jonte nicht frühzeitig starten müssen. Mit gut terminierten Einfachbehandlungen in der Entwicklungsphase zwischen voll ausgebildetem Blattapparat und Ährenschieben sind die Krankheiten dann bis zur Abreife sicher unter Kontrolle zu bekommen.

Wann man die Maßnahme am besten platziert, hängt wiederum vom Wetter ab. Wenn die Witterung um Mitte Mai von trocken-warm auf feucht-warm wechselt (wie im Jahr 2022), nimmt das Infektionsgeschehen bei Braunrost, aber auch noch bei Septoria tritici zu – bei stärkeren Gewitterniederschlägen gilt das auch für Schneeschimmel. Erreichen die Bestände dann EC 39, lässt sich der gesamte Blattapparat mit Fungiziden schützen. Bestens geeignet dafür sind Carboxamide, Carboxamidkombinationen sowie Revysol und Inatreq in stabilen Aufwandmengen.

Denn diese erzielen eine ausreichend lange Dauerwirkung. Ascra Xpro, Revytrex + Comet und Univoq haben Vorteile gegenüber Septoria tritici. Das gilt vor allem, wenn Kurativleistung gefragt ist. Ascra Xpro ist bei erforderlicher Nebenwirkung auf Mehltau und Halmbruch zu favorisieren. Um spät bis EC 37/39 noch Wirkungen gegen Halmbruch zu erzielen, ist es wichtig, die Maßnahme vor Niederschlägen zu platzieren.

Das Produkt Elatus Era ist ein Braunrostspezialist, allerdings mit sinkender Septorialeistung. Das Fungizid bietet sich vermehrt als Grundmischpartner an. Besonders gefragt ist eine gute Braunrostwirkung bei günstigen Infektionsbedingungen (u. a. warmes Wetter im April und Mai) in braunrostanfälligen Sorten wie KWS Donovan, SU Willem, Tobak, Benchmark und zunehmend auch Informer. Sind erste Rostpusteln sichtbar, empfiehlt sich aus Resistenzgründen ein Zusatz von Tebucon­azol – oder noch besser von Pronto Plus.

Wer zwischen Niederschlägen behandelt, sollte zusätzlich auf eine gute Septoriawirkung achten. Bei vermehrten Einzelniederschlagsereignissen ist zudem eine gute Leistung gegen Schneeschimmel erforderlich. Über eine Kombination aus Elatus Era und Ascra Xpro oder Revytrex lässt sich die Wirkung gegen Septoria kurativ und protektiv verbessern. Die Kombination Elatus Era + Univoq bietet eine breite Absicherung und ist besonders gegen Schneeschimmel herausstechend. Zu beachten ist, das man Univoq erst ab EC 41 einsetzen darf. Falls noch gegen Mehltau vorgegangen werden muss, können Sie dem Elatus Era das Input Classic zumischen.

Fusariumbehandlung oft nicht erforderlich

Mit der vorgezogenen Abschlussbehandlung als Einfachmaßnahme verzichtet man bewusst auf eine fusariumbetonte Ährenspritzung. Aus Risikominderungsgedanken planen zwar viele Praktiker diese Behandlung in Weizen nach Mais klassisch ein. Berücksichtigt man aber alle pflanzenbaulichen Maßnahmen, wie eine gute Strohrotte der Maiserntereste und vor allem wiederum die Sortenwahl, lässt sich hierdurch schon die Fusariumgefahr deutlich senken.

Beziehen Sie zudem auch mehr die Frühjahrswitterung in die Risikobewertung mit ein. Bleiben wie in den trockenen Frühjahren 2018, 2020 und 2022 nennenswerte Niederschläge im März/April bis in die dritte Maidekade aus, reifen die Sporen auf den Maisernteresten nicht ausreichend heran. Auch Einzelniederschläge zur Blüte reichen dann für eine Infektion nicht aus.

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Situation 2

Feuchtes Frühjahr, höheres Infektionsrisiko

Während es in Trockenphasen bzw. -jahren mit Schauern bei den Krankheiten vor allem um Roste geht, gewinnen Halmbasiserkrankungen und Septoria in feuchteren Jahren an Bedeutung. Wegen der langen Inkubationszeit ist ein früher Epidemieaufbau für diese Krank­heiten entscheidend. Dass die Carboxamide gegenüber Septoria tritici Wirkungsverluste aufweisen, ist bekannt.

Aktuell stehen zum Glück noch genug Alternativen zur Verfügung, um die Carboxamide zu schützen, einen Wirkstoffwechsel durchzuführen und brauchbare Wirkungen zu erzielen. Besonders wichtig sind hier Revysol, Inatreq, Prothioconazol und bei hohem Befallsdruck der Kontakter Folpet. Alle Wirkstoffe – mit Einschränkung von Folpet – sollte man nur einmal in der Strategie verwenden. Bei Mehrfachbehandlungen und über die Kombinationsprodukte sind Doppeleinsätze von Prothioconazol jedoch kaum vermeidbar.

Wann ist eine Vorlage zu empfehlen?

Weil es im Herbst 2022 in den meisten Regionen trocken war, ist eher ein weiteres Mal davon auszugehen, dass Septoria tritici nicht die bestimmende Krankheit wird. Demnach muss man zumindest nicht ganz früh starten. Bei diffuser Witterungs- und damit Infektionslage eignen sich dann ab EC 32 gegen Rost und mit guter Nebenwirkung auf Septoria und Halmbruch die Prothioconazol-haltigen Produkte.

In pfluglosem Stoppelweizen, der unter den Regeln der neuen GAP nun doch weiterhin möglich sein wird, ist es wichtig, zusätzlich auf DTR zu achten. Die besten Wirkungsgrade gegen diesen Krankheitserreger lassen sich mit einer Kombination aus Prothioconazol plus Unix (Unix Pecari Pack) erreichen.

In Regionen, in denen der Herbst feuchter war und in anfälligen Sorten im kommenden April stärkerer Ausgangsbefall mit Septoria tritici auftritt, sollte man bei regnerischem Wetter Revysol zur ersten Maßnahme favorisieren. Über das Kombiprodukt Balaya lässt sich Rost in derartigen Situationen ausreichend mit abdecken. Weitere Empfehlungen finden Sie in Übersicht 3.

Tipps für den Anschluss

Wer im frühen Blattbereich startet, muss ein bis zwei weitere Maßnahmen abhängig vom Witterungsverlauf einplanen. Bleibt es durchgehend feucht, ist es erforderlich, früh nach Ablauf der ca. 14-tägigen Dauerwirkung nachzulegen. Stellt sich dagegen nach durchziehenden Schauern zur frühen Phase anschließend wieder trockenes, nicht infektionsförderndes Wetter ein, können Sie die Maßnahme in gesunden Sorten bis EC 39 und darüber hinaus schieben. Man muss den Bestand dann nicht unter Vollschutz legen.

Für einen Fungizideinsatz in den vollen Blattapparat hinein bieten sich vornehmlich breitwirksame Carboxamidprodukte an, wie z. B. Revysol oder Ina­treq (ab EC 41). Falls mit Prothio­conazol vorbehandelt wurde, eignet sich dafür besonders eine Kombination aus Revytrex + Comet (siehe Übersicht 3).

Bleibt der Mai überwiegend trocken, kann diese Maßnahme ab der dritten Maidekade die Abschlussmaßnahme sein. Dann sollte man für eine lange Dauerwirkung – ähnlich wie bei der Einfachstrategie – stabile Aufwandmengen wählen.

Sollte das Wetter im Mai unbeständig sein, ist diese Maßnahme von EC 34 bis 39 richtig platziert und als Zwischenbehandlung zu sehen. Wichtig sind dann infektionsnahe Behandlungen, also möglichst nah an Niederschlägen. Dafür eignen sich Ascra Xpro oder, falls noch nicht mit Revysol z. B. über Balaya vorgelegt wurde, auch Revytrex + Comet.

Zur Blüte die Fusariumgefahr einschätzen

Bei anhaltend wiederkehrenden feuchten Phasen im kommenden Frühjahr muss man nach Vorfrucht Mais und Stoppelresten auf der Bodenoberfläche mit einer ausreichend reifen Sporenmasse bei Fusarium rechnen. Stellen sich dann zur Weizenblüte sehr günstige Infektionsbedingungen ein – also Temperaturen von über 18 °C und anhaltende Niederschläge, die die Ähre mehrere Stunden feucht halten – sollte eine fusariumbetonte Abschlussmaßnahme erfolgen.

Hohe Wirkungsgrade lassen sich jedoch nur erreichen, wenn wenige Tage um das Hauptinfektionsereignis behandelt wird. Beim Weizen kann der Behandlungstermin dann „zwischen 50 % der Ährenlänge aus der Blattscheide geschoben bis Ende der Blüte“ liegen. Auch hier ist Prothioconazol zum Basiswirkstoff geworden (Übersicht 3).

Resistenzen kaum zu managen­

­Durch die wärmeren und trockeneren Frühjahre treten Roste häufiger auf und erfordern daher eine höhere Behandlungsintensität. Gleichzeitig wird aber die Wirkstoffpalette schmaler. Epoxiconazol ist bereits weggefallen und bei Tebuconazol läuft die Zeit. Damit bleiben zum Schutz der Carboxamide auf Dauer nur Prothioconazol, welches alleine aber nicht sehr stark ist, und Strobilurine, die hauptsächlich im vorbeugendem Bereich zum Einsatz kommen können.



Als einziges der hoch wirksamen Azole bleibt wohl nur Prothioconazol längerfristig erhalten. Durch den häufigeren Einsatz wird der Resistenzdruck steigen. Dieses wird auch dadurch weiter befeuert, dass der Wirkstoff in zahlreichen Einzel- sowie Kombinationspräparaten am Markt vertreten ist. Für den Praktiker ist es kaum noch zu überblicken, wann er den Wirkstoff tatsächlich einsetzt.

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