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Landwirtschaft im Dialog​

Auch bei der Frühjahrsdüngung das Klima im Blick!​

Wer bei der Düngung Emissionen senkt, spart Geld und sorgt für mehr Klimaschutz. Wie sich das Klima außerdem schützen lässt, wollen wir am 1. März in Berlin mit Ihnen diskutieren! ​

Lesezeit: 3 Minuten

Um das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 °C bis 2100 zu begrenzen, zu erreichen, muss jede Branche ihre Treibhausgasemissionen so weit wie möglich senken. Es gibt eine Reihe von Stellschrauben, um bereits bei der jetzt anstehenden Düngung den CO2-Fußabdruck zu mindern.

Generell lassen sich Emissionen mindern, indem man folgende Prämisse beherzigt: Effizienz steigern - mehr Stickstoff in die Pflanze statt ins Wasser und in die Luft. Das kann schon gelingen, indem man z.B. die Querverteilung von Düngerstreuern vor dem Einsatz prüft, um Streufehler zu vermeiden. Potenzial steckt auch in der Ausbringung von organischen Düngern. Wer auf Schleppschuh- oder Schlitztechniken setzt und eventuell sogar die Gülle ansäuert, mindert NH3-Emissionen und betreibt so aktiven Klimaschutz.

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Über diese und viele weitere Themen (z.B. welchen Anteil hat die Landwirtschaft an den Emissionen? Warum steht die Tierhaltung beim Klimaschutz im Kreuzfeuer? Welche Ziele strebt die Regierung an? Müssen wir künftig „klimaoptimiert“ wirtschaften?) wollen wir in einer neuen Ausgabe unserer Reihe "Landwirtschaft im Dialog" (LiD) mit Expertinnen und Experten diskutieren.

Die Veranstaltung „Klimawandel und Landwirtschaft: Verursacher oder Retter?“ findet am 1. März 2023 in der Hessischen Landesvertretung in Berlin ab 19:00 Uhr statt (Einlass ab 18:30 Uhr). Wir sprechen dort unter anderem mit Praktikern, die Ihren Betrieb schon heute möglichst klimaneutral aufstellen oder von der möglichen Wiedervernässung der Moore betroffen sind. Zudem werfen wir einen Blick auf die Ansätze der Industrie.

Seien Sie live und kostenlos dabei! Hier können Sie sich anmelden. Alternativ verfolgen Sie die Diskussion von zuhause aus. Unser Livestream startet um 19:00 unter auf unserem YouTube-Kanal.

Das ist unser Programm für die Lid-Veranstaltung „Klimawandel und Landwirtschaft: Verursacher oder Retter?“:

Ab 18.30 Uhr:Einlass und Empfang

Ab 19 Uhr: Impulsstatement Dr. Bettina Hoffmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (BMUV)

Ab 19.30 Uhr:Podiumsdiskussion zum Thema „Wie steht es um die Klimabilanz der Landwirtschaft?“ mit:

  • Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
  • Bernhard Osterburg, Leiter Stabstelle Klima und Boden, Thünen-Institut
  • Prof. Dr. Hubert Spiekers, Leiter Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, LfL Grub

Ab 20.10 Uhr:Podiumsdiskussion zum Thema „Was Klimaschutz für die Höfe bedeutet“ mit:

  • Dr. Karsten Padeken, Milchviehhalter und Sprecher AG Moorbauern, Landvolk Niedersachsen
  • Lutz Decker, Landwirt mit Schwerpunkten Milch & Ackerbau und Fokus auf die Klimabilanz
  • Markus Röser, Leiter Nachhaltigkeit & Kommunikation, BASF

Ab 21 Uhr: Ausklang am Buffet

Moderation: Anne Katrin Rohlmann und Guido Höner, Redaktion top agrar

Die Veranstaltung wird unterstützt von BASF.

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