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Solar und Biogas prägen das „gallische Dorf“

Die Gemeinde Großbardorf in Bayern zeigt eindrucksvoll, wie eine arme Kommune mit erneuerbaren Energien in 15 Jahren zu neuer Blüte gelangte – ganz im Sinne von Friedrich Wilhelm Raiffeisen.

Lesezeit: 12 Minuten

„Das Dorf, das Putin trotzt“: Mit diesem Titel schaffte es Großbardorf am 26. Juli 2022 in die Bildzeitung – mitten in der Gaskrise, die der russische Einmarsch in die Ukraine ausgelöst hatte. Nicht nur das Boulevardblatt, fast jeder Fernsehsender in Deutschland berichtete in der Zeit über die kleine 900-Seelen-Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld. Die plötzliche Aufmerksamkeit überraschte die Dorfbewohner: „Wir haben eigentlich nichts anderes gemacht als die vergangenen Jahre auch“, sagt Mathias Klöffel, Kreisobmann des Bayerischen Bauerverbandes und einer der Initiatoren für die Energieversorgung.

Wie alles begann

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Nicht etwa die Gaskrise 2022 war Auslöser für den Weg in die Unabhängigkeit, sondern bereits das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000. „Mit der neuen Einspeisevergütung für Photovoltaik wollten viele Landwirte in die Stromerzeugung einsteigen, wussten aber nicht, wie. Darum haben wir für Bauernverbandsmitglieder eine Beratung geschaffen und Rahmenverträge mit drei Solarfirmen geschlossen“, blickt Klöffel zurück.

Bis zum Jahr 2004 waren dann 3 MW auf verschiedenen Dächern installiert. „Dann riefen Bürger und Bauern an, die selbst kein geeignetes Dach haben und sich auch beteiligen wollten. Das war für uns der Einstieg in die Freiflächen-Photovoltaik“, sagt er. Auf die Idee kam der Geschäftsführer des Kreisbauernverbandes in Bad Neustadt, Michael Diestel. Er schlug vor, eine 1 MW-Anlage auf einem minderwertigen Südhang zu bauen. Damals kostete ein Kilowatt Modulleistung 4000 €. „Wir wagten uns also an ein völlig neues Segment mit 4 Mio. € Gesamtkosten“, berichtet Klöffel.

Doch die Sorge war unbegründet: Auf der ersten Informationsveranstaltung zu dem Konzept im Saal einer örtlichen Gastwirtschaft mit rund 150 Anwesenden stellten Diestel und Klöffel eine Beteiligung ab 2000 € mit einer Verzinsung von 5 % in Aussicht. Die Dorfbewohner waren überzeugt. Schon am ersten Abend beteiligten sich 70 Gesellschafter. Sie stellten 750.000 € zur Verfügung. Rund ein Jahr später im Jahr 2005 stand die Anlage, finanziert durch 100 Gesellschafter, 60 aus Großbardorf, montiert auf gebrauchten Leitplanken. Als Pacht bekam der Flächenbesitzer das Dreifache des damals üblichen Pachtzinses für Ackerland.

Der Solarpark war auch die Geburtsstunde der „Agrokraft“, einer Tochtergesellschaft des Bayerischen Bauernverbandes und des örtlichen Maschinenrings, die beide zu 50 % beteiligt sind. Sie wurde gegründet, um Energieprojekte wie den Großbardorfer Solarpark strukturiert umzusetzen und das Rad nicht jedes Mal neu erfinden zu müssen. „Die 2006 gegründete Gesellschaft hat sich im Nachhinein als der wichtigste Erfolgsfaktor für alle weiteren Entwicklungen erwiesen“, macht Klöffel aufmerksam, der einer der Geschäftsführer wurde und heute noch ist. „Eine Struktur mit Hunger nach Projekten war damit geschaffen“, ergänzt Michael Diestel, der zweite Agrokraft-Geschäftsführer.

Einstieg in Biogas

Schon 2007 erweiterte die Agrokraft ihren Aufgabenbereich. In Bad Königshofen sollte ein Heilwassersee gebaut und ganzjährig auf 30 °C erwärmt werden. Als die Agrokraft das erfuhr, brachten sie eine Biogasanlage zur Wärmeversorgung ins Spiel. Zusammen mit dem Bürgermeister der Stadt, dem Kurdirektor und dem Ortsobmann des Bauernverbandes kamen sie schnell auf eine Lösung: Eine Gemeinschaftsbiogasanlage, an der möglichst viele landwirtschaftlichen Betriebe, von ganz klein bis ganz groß und möglichst im Umkreis von 10 km um die Biogasanlage gelegen, beteiligt sind. Eine Strategie mit der man dem Neid vorgebeugt hat. „Die Struktur des Bauernverbandes kommt uns bei allen Projekten entgegen, weil wir immer Kontakt mit dem Obmann vor Ort aufnehmen“, sagt Klöffel. „Denn dieser kann zusammen mit seinen Kollegen lokal bestimmen, welche Flächen geeignet sind und wie sich eine Anlage – egal, ob Biogas oder Solarpark – konfliktfrei realisieren lässt.“

Nach der Gründungsversammlung fragte ein Landwirt Klöffel: „Ein tolles Konzept. Warum aber so viele Beteiligte? Wir hätten das doch auch zu dritt machen können!“ Klöffel bestätigte das, gab aber zurück: „Woher weißt Du denn, dass Du einer von den drei geworden wärst?“ Die Anlage in Bad Königshofen mit 36 Gesellschaftern und 600.000 € Eigenkapital ging im Jahr 2006 mit 625 kW ans Netz.

Der Gemeinschaftsgedanke hat sich bewährt: Jeder der Landwirte stellt nur so viel Fläche zur Verfügung, wie er in seinem Betrieb erübrigen kann. Zudem werden alle gleichbehandelt, egal, ob im Nebenerwerb oder Betriebe mit über 100 ha. „Damit haben wir eine hohe Identifizierung mit der Anlage und keinen Konkurrenzkampf um Flächen mit steigenden Pachten“, nennt Klöffel die Vorteile.

Die Agrokraft hat nach der guten Erfahrung das Konzept an anderen Stellen wiederholt. Dazu hat die Gesellschaft den gesamten Landkreis strukturiert und mögliche Standorte für weitere Biogasprojekte gesucht. Ausschlaggebend dafür war immer zuerst der Wärmebedarf, z.B. bei Gewerbebetrieben wie einer Mälzerei oder Gärtnerei, einem Nahwärmenetz oder einem Hallen- und Freibad. Inzwischen gibt es sechs Großanlagen nach dem gleichen Vorbild wie in Bad Königshofen, eine davon mit Gaseinspeisung.

Die Nahwärmeversorgung

„Auch in Großbardorf haben wir seit 2010 eine Anlage, es war die dritte im Landkreis“, sagt Klöffel. Sie ist entstanden, um ein 6 km langes Nahwärmenetz mit Wärme zu versorgen. Zunächst war eine Hackschnitzelheizung angedacht. Wegen der großen Zahl an potenziellen Anschlussnehmern plante die Agrokraft dann aber auf Biogas um. Die Anlage hat heute 1,5 MW elektrisch installiert, 600 kW ist die Bemessungsleistung der flexibilisierten Anlage. Zudem gibt es ein Holzheizwerk für die Spitzenlast.

Neben 150 Bürgern ist auch der Automobilzulieferer Ifsys als Wärmeabnehmer angeschlossen. Der Betrieb ist seit 2006 von zwei auf heute 250 Mitarbeiter gewachsen. Die günstige Wärme war ein wesentlicher Grund dafür, dass die Firma am Standort noch einmal erweitert hat und nicht abgewandert ist. „Die 250 Arbeitsplätze sind ein Segen für das Dorf, weil sie im Dorfladen und anderen Betrieben für Umsatz sorgen und Vereine unterstützen“, sagt der Agrokraft-Geschäftsführer.

Gleichzeitig garantiert der Betrieb eine gleichmäßige Wärmeabnahme auch nachts und erhöht damit die Rentabilität des Wärmenetzes – eine Win-Win-Situation. Und ein gutes Beispiel, wie sich erneuerbare Energien mit der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Dorf/Land verzahnen lassen.

Für die Wärmeversorgung haben die Dorfbewohner eine Ortsgenossenschaft gegründet. Die Bürger, die Wärme beziehen, sind Genossen. Sie zahlen zuzüglich einem einmaligen Genossenschaftsanteil von 5.000 € für ein Einfamilienhaus einen Wärmepreis von etwa 10 ct/kWh.

Ohnehin haben sich Genossenschaften im Landkreis Rhön-Grabfeld und darüber hinaus als Erfolgsmodell erwiesen. Insgesamt über 40 davon hat die Agrokraft in den letzten 15 Jahren auf den Weg gebracht: Für die Wärmeversorgung wie in Großbardorf, für die Dorfentwicklung mit einer Gastwirtschaft oder als Solargenossenschaft.

Sport und Energie

Ein plakatives Beispiel für die Strahlkraft der erneuerbaren Energien im Dorf ist der örtliche Fußballverein „TSV Großbardorf“, dessen Finanzvorstand Mathias Klöffel ist. Der Verein mit heute 13 Mannschaften ist mit einem Team sogar in der Landesliga Nordwest vertreten. Lange Zeit mussten die Zuschauer auf der Tribüne unter freiem Himmel stehen. „Wir träumten immer schon von einer überdachten Tribüne. Aber diese sollte 80.000 € kosten“, sagt Klöffel.

Dank des Erfolgs der Agrokraft kam Michael Diestel auf die Idee, das Areal mit seinen vier Fußballplätzen in „Bioenergie-Arena“ umzutaufen und dafür Sponsoren aus dem landwirtschaftlichen Umfeld zu suchen. Neben der Agrokraft selbst stiegen damals auch zwei Landmaschinenhersteller ein.

Zudem gründeten Fans, Sponsoren und die Agrokraft wieder eine Genossenschaft, um das Stadiondach mithilfe einer Solaranlage zu finanzieren. Der TSV erhielt die nötigen 80.000 € für die Pacht als Einmalzahlung. Die Genossenschaft mit 75 Mitgliedern errichtete die Solaranlage, ohne zusätzliches Kapital aufbringen zu müssen. „Um die hohe Einmalzahlung zu finanzieren, erhalten die Genossen nur 3 % Verzinsung ihrer Einlage, aber da sie sich mit dem Sportverein identifizieren, spielte das keine Rolle. Und die Verzinsung bringt ihnen mehr, als wenn wir sie nur zu einer Spende aufgerufen hätten“, sagt Klöffel. Neben dem Namen „Bioenergie-Arena“ ist die Genossenschaft eine weitere Verschränkung von Bürgern, Bauern und Energieerzeugung.

Die neuen Geldquellen haben dazu beigetragen, einen neuen Kunstrasenplatz mitzufinanzieren. Ein weiteres Projekt: Der TSV hat ein Jugendcamp für junge Fußballer eingerichtet. Auf diese Weise werden auch Kinder, Jugendliche und ihre Eltern mit dem Thema Energie und Landwirtschaft konfrontiert und informiert. Ansonsten wurde der Kunstrasenplatz mit Gallier-Camp durch eine Leader-Förderung und Zuschüsse des Landkreises und der Gemeinde und der Eigenleistung des Vereins getragen.

Ein Blick zurück

Die Geschichte der Energieerzeugung ist keinesfalls neu in Großbardorf. Klöffels Großvater war dabei, als in 1920er Jahren der örtliche Pfarrer und der Dorflehrers die Stromversorgung im Ort – ebenfalls in einer ersten Großbardorfer Energiegenossenschaft – vorangebracht haben. Mit einem 36 m hohen Windrad und einem Dieselgenerator sorgten sie für Licht in den Häusern. Die gesamte Entwicklung lässt sich in der Masterarbeit von Ann-Morla Meyer nachlesen, die an der TU Berlin Technikgeschichte studiert und 2015 die dezentrale Stromversorgung in Großbardorf zusammengeschrieben hat. „Heute sind die Enkel der Pioniere tätig und wollen wieder eine unabhängige Energieversorgung auf die Beine stellen“, sagt Klöffel stolz.

Vorbild für andere Kommunen

Der Erfolg der Großbardorfer in Zusammenarbeit mit der Agrokraft ist auch bei anderen Kommunen angekommen. „Mich rufen immer häufiger Bürgermeister oder andere Gemeindevertreter an und fragen, wie sie mit den vielen Anfragen von externen Projektierern für Solarparks umgehen sollen“, sagt Klöffel. Die Anfragen haben in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen.

Klöffel plädiert dafür, dass die Gemeinden auf keinen Fall leichtfertig Standorte auswärtigen Projektierern überlassen sollten. „Langfristig muss es doch das Ziel sein, dass die Gemeinden Zugriff auf den eigenen Strom haben. Den brauchen sie für Wärmepumpen oder das Laden von Elektrofahrzeugen. Wer den Strom produziert, hat die Macht“, sagt er. Darum rät er bei jedem Gespräch mit Kommunalvertretern zu folgendem Vorgehen:

  • Gemeindeverwaltung und der örtliche Bauernverband sollten einen gemeinsamen Arbeitskreis gründen und zusammen überlegen, auf welchen Flächen Solarparks oder Windkraftanlagen sinnvoll wären. Die Anforderungen der örtlichen Landwirtschaft sollten dabei genauso berücksichtigt werden wie der nächstmögliche Einspeisepunkt ins Stromnetz.
  • Anschließend sollte der Arbeitskreis Flächen sichern. Da meist noch keine Gesellschaft gegründet ist, übernimmt die Agrokraft auf Wunsch auch stellvertretend die Anpachtung, bis eine Struktur vor Ort besteht.
  • Anschließend kann der Arbeitskreis ein Unternehmen beauftragen, das dort die Anlage baut.
  • Bürger und Bauern gründen schließlich eine Betreibergesesellschaft, auf die das „schlüsselfertige Projekt“ übertragen wird.

„Wichtig ist, dass sich Landbesitzer und Kommune abstimmen und das Heft in der Hand behalten“, fasst Klöffel zusammen. Dazu kommt, dass eine örtliche Betreibergesellschaft den Strom günstiger erzeugen und damit mehr Rendite erzielen kann als ein auswärtiger Investor.

Weitere Projekte

  • Bauern haben auf Anregung der Agrokraft im Landkreis 120 ha Wildpflanzenflächen angelegt, deren Aufwuchs in den Biogasanlagen verwertet wird. Der mehrjährige „Veitshöchheimer Hanfmix“ ist nicht nur für einen möglichst hohen Gasertrag optimiert, sondern hat wegen der Artenvielfalt auch große Akzeptanz bei Imkern, Jägern und Naturschützern. Mittlerweile wird der Anbau mit 450 €/ha im bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) gefördert.
  • 15 Bauern aus Großbardorf haben auf 8 ha eine Haselnussplantage angelegt. Die Plantage wird gemeinschaftlich gepflegt und die Nüsse gemeinsam geerntet, geknackt und geröstet. Der Verkaufserlös für das 100-Gramm-Glas (ein beliebter Geschenkartikel, vor allem zu Weihnachten) liegt bei 6 €.

Die Erfolgsfaktoren

Rückblickend auf die fast 20-jährige Entwicklung von Energieprojekten in Großbardorf fasst Klöffel die Erfolgsfaktoren so zusammen:

  • Prägend für das Dorf ist der große Gemeinschaftssinn. Die Landwirte arbeiten seit den 80er Jahren mit einem gemeinschaftlichen Mähdrescher und der Gülletechnik zusammen. Auf dem Betrieb Klöffel steht seit 2009 eine Getreidelagerhalle mit Waage, die viele Landwirte des Ortes und der Umgebung zusammen nutzen. Die Gemeinschaft hat sich auch auf die Energieprojekte übertragen.
  • Im Ort gibt es mit Bürgermeister Josef Demar und einem sehr aufgeschlossenen Gemeinderat eine gute Basis, um neue Ideen mutig umsetzen zu können.
  • Die Agrokraft mit der Kreativität von Michael Diestel und der Überzeugungskraft von Mathias Klöffel an der Spitze hat sich als die richtige Struktur für die Projekte erwiesen. Heute arbeiten 20 Menschen in der Gesellschaft mit Sitz in Bad Neustadt, die nicht nur neue Projekte entwickeln, sondern neben der Projektentwicklung wesentlich mit der Verwaltung der bestehenden Energiegesellschaften beschäftigt sind. Beispiele dafür sind die Organisation der Ernte bei den sechs Biogasanlagen, die Abrechnungen mit den Substratlieferanten oder die administrativen Aufgaben bei den Energiegenossenschaften.

Gewinn für das Dorf

Großbardorf wurde nicht erst 2022 durch die Fernseh- und Zeitungsbeiträge deutschlandweit bekannt, sondern hatte bereits 2012 mit der Auszeichnung „Bioenergiedorf“ für Aufsehen gesorgt. Der Ort ist mittlerweile attraktiv für junge Familien: Es gibt so gut wie keine Leerstände, der Kindergarten platzt aus allen Nähten. „Das Nahwärmenetz hat das Dorf attraktiv gemacht“, sagt Klöffel.

Das Dorf hat mit den Jahren wirtschaftlich von der Energieerzeugung gewonnen. Insgesamt 45 Mio. € wurden in 15 Jahren in verschiedene Energieprojekte investiert – 20 % davon mit Eigenkapital aus dem Dorf. Allein der Solarpark aus dem Jahr 2005 hat bis heute rund 450.000 € Gewerbesteuer in die Gemeindekasse gespült. „2005 lagen wir bei der Wirtschaftskraft der Gemeinden im Landkreis auf Platz 32 von 37. Heute sind wir auf Platz 6 – vor allem durch den Einstieg in die erneuerbaren Energien“, berichtet er.

Er sieht es weiterhin als Aufgabe der Agrokraft an, Menschen zu bewegen, in sinnvolle und zukunftsgerichtete Projekte zu investieren ganz im Sinne von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: „Was der Einzelne nicht schafft, vermögen viele.“

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