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350 Hektar Privatwald werden Wildnis

Etwa 350 Hektar Privatwald im Südosten von Nordrhein-Westfalen sollen in den nächsten Jahrzehnten wieder Wildnis werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Etwa 350 Hektar Privatwald im Südosten von Nordrhein-Westfalen sollen in den nächsten Jahrzehnten wieder Wildnis werden. Stifter Dieter Mennekes und NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel stellten das Projekt am Donnerstag in Bad Laasphe im Kreis Siegen- Wittgenstein vor. Es ist das erste Mal, dass sich in NRW ein privater Waldbesitzer am europäischen Wildnisprogramm beteiligt.


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Der etwa 500 Fußballfelder große Wald soll sich zu einem naturnahen Raum für bedrohte Tiere und Pflanzen enwickeln. Dieter Mennekes hat hier zwei Forstbetriebe erworben und ihre Bewirtschaftung auf die Leitlinien des naturnahen Waldbaus ausgerichtet.

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