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Biotechnologie

Die EU will Ihre Meinung zu Neuen Züchtungsmethoden wissen

Wie soll die EU ihr Gentechnikrecht aktualisieren? Was muss die EU-Kommission berücksichtigen? Diese Fragen stellt die Brüsseler Behörde in einer Umfrage der breiten Öffentlichkeit. Reden Sie mit!

Lesezeit: 2 Minuten

Am Freitag hat die EU-Kommission eine öffentliche Konsultation zu den sogenannten Neuen Züchtungsmethoden (NBTs), wie der Genschere CRIPSR/CAS9, gestartet. Auf diesem Weg möchte die Brüsseler Behörde die Zivilgesellschaft, öffentliche Behörden und Unternehmen ermutigen, ihre Sicht auf die neuen biotechnologischen Verfahren zu äußern.

EU-Kommissarin: „Moderne Biotechnologie kann Agrarsysteme nachhaltiger machen“

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Die zuständige Gesundheitskommissarin, Stella Kyriakides, sagte in Brüssel: „Wir sind überzeugt, dass die moderne Biotechnologie und insbesondere die Neue Gentechnik dazu beitragen können, die Agrar- und Ernährungssysteme in Zukunft nachhaltiger zu gestalten.“ Der Schutz der europäischen Lebensmittelsicherheitsstandards und der Gesundheit der Verbraucher müsse jedoch immer an erster Stelle stehen.

Kommission will Gentechnikrecht überarbeiten

Im Rahmen des EU-Green Deal feilt die EU-Kommission aktuell an einer neuen Gentechnikgesetzgebung. Im vergangenen Jahr hat die Kommission im Auftrag der EU-Mitgliedstaaten eine vielbeachtete Studie über die Potentiale der NBTs veröffentlicht. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass das EU-Gentechnikrecht in seiner jetzigen Form ungeeignet, um die Vielfalt und die Fortschrittlichkeit aller neuen Züchtungstechniken abzubilden.

Reden Sie mit!

Jeder Interessierte kann sich über einen Fragebogen an dem öffentlichen Konsultationsprozess beteiligen. Um Ihre Meinung äußern zu können, müssen Sie sich registrieren oder mit einem Social-Media-Konto anmelden. Hier gehts zum Fragebogen.

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