Streit
Freie Bauern ziehen sich aus Brandenburger Arbeitsgruppe Wolf zurück
Für die Freien Bauern in Brandenburg ist die Präventionsrichtlinie Wolf das Ergebnis reiner Lobbyarbeit der Naturschutzverbände, die sich auf Kosten der Weidetierhalter die Taschen füllen.
In Brandenburg haben sich die Freien Bauern aus der vom Landwirtschaftsministerium einberufenen Arbeitsgruppe Wolf zurückgezogen. „Wenn wir in der höchst umstrittenen Frage des Herdenschutzes eine neue Präventionsrichtlinie präsentiert bekommen, die bereits vom Minister unterschrieben ist, können wir uns die Diskussion auch sparen“, erklärte Vorstandsmitglied Frank Michelchen.
Er bekräftigte zugleich die Gesprächsbereitschaft des Verbandes. Man sei sich aber zu schade, einen vorher vom Naturschutzbund Deutschland (NABU), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Ministerialbürokratie „ausgekungelten Text lediglich abzunicken“.
Nach Ansicht der Freien Bauern ist die Richtlinie das Ergebnis reiner Lobbyarbeit der „sogenannten Naturschutzverbände, die sich auf Kosten der Weidetierhalter die Taschen füllen“. Der Kreis der Subventionsempfänger werde auf die Naturschutzverbände erweitert, während die Hobbyhalter gestrichen würden. Herdenschutzhunde würden nur gefördert, wenn sie aus der Zucht des „NABU-hörigen“ Schäfers Kurt Kucznik und seiner Arbeitsgemeinschaft stammten.
Michelchen sieht zudem „normale“ Bauern im Antragsverfahren der Willkür der vom Land eingesetzten Wolfsgutachter ausgesetzt. „Das ganze gipfelt in der Formulierung, Fördermittel würden nur ausgereicht, wenn die Weidehaltung aus Gründen des Umweltschutzes erforderlich sei. Da kann dann sauber in gute und schlechte Bauern unterschieden werden. Wer aufmuckt, fällt raus“, so Michelchen.
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von Jens Oliver Krause
NGO`s wiedersprechen sich
Ich darf aus dem Bericht der top agrar zitieren: „Das ganze gipfelt in der Formulierung, Fördermittel würden nur ausgereicht, wenn die Weidehaltung aus Gründen des Umweltschutzes erforderlich sei."..... Hab ich irgendwas verpasst? Sind es nicht die Gleichen die nach Weidehaltung und ... mehr anzeigen anderen Stallsystemen zur Tiehaltung schreien? Zum Wohle des Tieres? Kein Mensch, kein Tier würde solche Höchstleistungen erbringen, wenn es ihm schlecht ergeht. Aber hier soll das arme Tier in den Stall "gefercht" werden, um Umweltschutz zubetreiben? Ich brauche dringend diese Tabletten, die Diejenigen da einscgmeißen. Möchte auch zu gerne mal die Lila Elefanten sehen. weniger anzeigen
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von Josef Doll
Der Auszug ist leider kein Kommentar im DLF oder der Tagesschau
wert. Allerdings kann man sich jetzt darauf berufen das DIE GRÜNEN der größte Lobbyisten Partei in Deutschalnd ist . Das müsste auch forsiert werden in dem die Grünen auch so genannt werden GRÖSSTE LOBBIYSTEN Partei Deutschlands .
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von Gerhard Steffek
Notwendige Konsequenz!
Wurde auch Zeit, denn haben die freien Bauern wirklich geglaubt mit diesen Ideologen einen vernünftigen Dialog führen zu können? Diese "Luxusberufler" betreiben ihre Lobbyarbeit doch nur um ihrer selbst willen. Um ihre Ideologie durchdrücken zu können, aber um eben auch ihr eigenes ... mehr anzeigen Auskommen sicher zu stellen. Da sehe ich in Corona im Moment eine willkommene Sache, um diese ein wenig zu stutzen. Denn je weniger Geld diese aus der Spendenbereitschaft des Volkes generieren können, umso weniger Macht haben sie. Wie heißt es so schön, mit dem Hunger kommt der Verstand. Der kommt zwangsläufig, je mehr Menschen mit der Zeit auf der Straße stehen. Erst heute eine eMail von einem Bekannten aus Berlin erhalten. Dieser ist selbstständig und der neuerliche Lockdown gibt ihm jetzt den Rest. Aus die Maus, Geschäft dicht, der Kampf ums Überleben geht so richtig los. Zwar hat die Regierung bis Ende 2021 das Kurzarbeitergeld verlängert, aber dies ist in meinen Augen nur eine Insolvenzverschleppung, um sich selber das Überleben zu sichern. Denn schließlich ist nächstes Jahr Bundestagswahl und da kann man kein unzufriedenes Volk gebrauchen. Die könnten sich ja sonst mal um eine "Alternative" umsehen. weniger anzeigen
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von Hermann Helmers
das einzige was hilft
Vielleicht sollte man sämtliche Wolfsberater und die Spitze der Wolfsfreundlichen Verbände in einen Stall sperren und ein Rudel hungriger Wölfe zum gemeinschaftlichen Kuscheln einladen. Vielleicht kommen sie dann zur Vernunft.
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von Peter Beiersdorfer
Ah..
Haben es diese selbst ernannten freien Bauern ......... erkannt! Das Sie nur vor den Karren gespannt werden..... Endlich..... man muss nur mal diese ganzen linken NGO`s mit ihrer Denkweise und Geschäftspraxis näher analysieren. Da machen sich eine handvoll Leute die Taschen voll, auf ... mehr anzeigen Kosten der Gesellschaft und das noch als steuerbegünstigte Vereine (Schwarzgeld) und die Politik traut sich nicht, da ja die Medien sie schützen. Für dieses Klientel geht es nicht um Umweltschutz oder Tierwohl, nein um sich auf Kosten der naiven Bevölkerung sich persönlich zu bereichern und höchst bedenklich dabei ist, die haben ihre Handlanger bis in die staatliche Verwaltung gebracht. (ganz übel für eine Demokratie) weniger anzeigen
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von Bernhard ter Veen
DAS interessiert doch KEINEN
Diese NGO´s stehen doch, EGAL wie und was sie in Ihrer Art der ABZOCKER auch da-stehen, immer noch höher im Rang in der Öffentlichkeit da als jeder andere der Ihnen das Wasser streitig macht. Die Bevölkerung ist einfach zu naiv. Die NGO´s bieten jedem, auch noch so Hirnlosen ... mehr anzeigen Dummschwätzer ein Sprachrohr das auf zigtausende Zuhörer trifft, weil ihnen sonst von den einigermassen gebildeten- selbstständig denkenden- gesellschaftlich offenen- NORMAL lebenden Menschen NIEMAND mehr zuhört... Mitläufer-Begeisterung eben... darauf verstehen die NGO´s sich eben besser ja fast so wie in den ´30er Jahren eine andere Partei... weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Überfällige Reaktion der Freien Bauern !!!
Wo bleiben die anderen Verbände ?
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von Jens Schreinicke
PM ist raus !
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