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Grünlandausschuss der Kammer Rheinland-Pfalz konstituiert

Zur konstituierenden Sitzung in der 9. Wahlperiode trafen sich die Mitglieder des Grünlandausschusses der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz (LWK RLP) in der Zentrale in Bad Kreuznach.

Lesezeit: 2 Minuten

Zur konstituierenden Sitzung in der 9. Wahlperiode trafen sich die Mitglieder des Grünlandausschusses der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz (LWK RLP) in der Zentrale in Bad Kreuznach. LWK-Präsident Ökonomierat Norbert Schindler freute sich darüber, dass sich wieder Landwirte gefunden hätten, die über die erforderliche Fachkompetenz verfügen, um sich in einem solchen Gremium zum Wohle der Landwirtschaft einzubringen.


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In seiner Ansprache ging Schindler zunächst auf die Herausforderungen der Landwirtschaft ein. Diese würden nicht kleiner werden, da die Zahl der Betriebe weiter zurück gehen werde. „Die Betriebe, die unsere Nahrungsmittel erzeugen, müssen intensiv wirtschaften, um einerseits die Familie mit dem erzielbaren Betriebsergebnis ernähren zu können und andererseits die Betriebe weiterzuentwickeln.“ Die damit verbundenen Wachstumsschritte seien immer mit Investitionen verbunden. In diesem Spannungsfeld sei es die Aufgabe der Ausschüsse sich in die politische Diskussion einzubringen. „Die Beratungsergebnisse der Ausschussarbeit sind oft Grundlage für die Entscheidungen des Vorstandes und deshalb nicht unbedeutend“ sagte der Präsident. 


Alfons Göbel erneut Vorsitzender


Dem Ausschuss für Grünland gehören in der neuen Wahlperiode folgende Personen an: Günter Albrecht, Reichenbach-Steegen, Julian Becker, Donsieders, Andreas Diehl, Erzenhausen, Thomas Eicher, Hoppstädten, Alfons Göbel, Ehlenz, Tobias Hammes, Kirchweiler, Hubertus Heinz, Bergweiler, Philipp Hieronimus, Immerath, Markus Kühn, Nisterberg, Gerd Lang, Rodenbach, Ludwig Stephan, Monreal, David Nau, Hütschenhausen, Gerhard Pfeiffer, Elkenroth und Johannes Thilmann, Spabrücken.


Zum Vorsitzenden wurde wieder Alfons Göbel gewählt und zu dessen Stellvertreter Günter Albrecht.


Im Mittelpunkt der Sitzungen des Ausschusses standen zuletzt aktuelle Themen zum Grünland und Futterbau. Diese waren beispielsweise die Nutzung von Grünland extensiv und intensiv, Nährstoffeffizienz, organische Düngung und deren Inhaltsstoffe, die Nitratbelastung und die Beobachtung der praktischen Arbeit durch die Besichtigung von Futterbaubetrieben Thema. „Nach wie vor haben viele Grünlandstandorte noch gewaltige Reserven bei Energie und Eiweiß, die durch geschicktes Management für die Wiederkäuer als Grobfutter gewonnen werden können“. Hierin liegt eine wesentliche Aufgabe für die Arbeit des Grünlandausschusses in den nächsten Jahren“, gab Göbel zu verstehen.


„Auch die weniger günstigen Standorte werden uns beschäftigen. Aus ökologischer Sicht sind diese oft sehr wertvoll und dürfen nicht aus unseren Reihen kleingeredet werden“, so seine kritischen Worte.

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